Ein BEP-20 Token, ein Standard für digitale Tokens auf der Binance Smart Chain, der es Entwicklern ermöglicht, eigene Kryptowährungen zu erstellen. Auch bekannt als BSC Token, ist er der praktische Nachfolger des ERC-20-Standards – schneller, günstiger und ideal für Projekte, die keine hohen Gasgebühren akzeptieren wollen. Während ERC-20-Token auf Ethereum laufen, nutzen BEP-20-Token die Binance Smart Chain (BSC), eine Blockchain, die mit Ethereum kompatibel ist, aber deutlich weniger Zeit und Geld für Transaktionen braucht. Das macht sie zum bevorzugten Wahl für Airdrops, DeFi-Apps und Spiel-Token – genau die Art von Projekten, die du in den Artikeln hier findest: von ZAM über MURA bis hin zu WINGS und CSHIP.
Doch hier ist der Haken: Nicht jeder BEP-20-Token ist gleich. Viele sind nur Täuschung. Einige Projekte nutzen den BEP-20-Standard, weil er einfach zu implementieren ist – aber haben keine echte Technologie, kein Team oder keine Zukunft. Du findest das in den Artikeln wieder: Murasaki (MURA) hat 0 umlaufende Tokens, DeFiner (FIN) ist tot, und MBD Financials hat 99,94 % seines Wertes verloren. Alle waren BEP-20-Token. Sie waren technisch korrekt – aber wirtschaftlich sinnlos. Der Standard macht nichts anderes, als zu ermöglichen, dass jemand einen Token erstellt. Er sagt nichts über dessen Wert, Sicherheit oder Nutzen aus.
Wenn du also auf einen BEP-20-Token stößt, frage dich nicht, ob er auf BSC läuft – frage dich, warum er existiert. Hat er eine echte Community? Wird er auf größeren Börsen gehandelt? Oder ist er nur ein Airdrop, der nach drei Tagen verschwindet? Die Artikel hier zeigen dir genau das: Welche BEP-20-Token wirklich etwas bringen – und welche nur die Blockchain nutzen, um dich zu täuschen. Du findest hier keine Theorie. Du findest echte Beispiele, wo es schiefgelaufen ist – und warum.