EU-Verbotsplan 2027: Privacy Coin Checker
Monero (XMR)
Eine der führenden Privacy Coins mit starkem Fokus auf Anonymität.
Unter VerbotZcash (ZEC)
Ein weiterer bekannter Privacy Coin mit Zero-Knowledge Beweisen.
Unter VerbotDie Europäische Union hat mit der neuen Anti‑Money‑Laundering‑Verordnung (AMLR) ein EU‑Verbotsplan für Privacy Coins ein umfassendes Regelwerk, das ab dem 1. Juli2027 den Handel und die Dienstleistung rund um anonymisierende Kryptowährungen wie Monero und Zcash untersagt. Dieser Schritt verändert das Spielfeld für alle Krypto‑Nutzer in Europa: Während das Halten der Coins privat bleibt, dürfen regulierte Plattformen sie nicht mehr listen, verwalten oder darüber handeln. In diesem Artikel erfährst du, warum das Verbot beschlossen wurde, welche Mechanismen dahinterstecken und wie du dich als Investor, Entwickler oder Nutzer darauf vorbereiten kannst.
Larry Wolf
Oktober 4, 2025 AT 06:33Alexander Harris
Oktober 5, 2025 AT 00:05Thomas Mueller
Oktober 5, 2025 AT 19:39Das ganze Thema ist viel komplexer, als die Medien es darstellen. Monero und Zcash nutzen Zero-Knowledge-Proofs und Ring Signatures, um Transaktionen anonym zu halten – das ist technisch nicht einfach zu umgehen. Ein Verbot bringt nicht mehr Sicherheit, nur mehr Bürokratie. Regulierte Plattformen werden einfach in Drittländer ausweichen, während normale Nutzer mit schwer verständlichen Workarounds hantieren müssen. Die EU hat keine Ahnung von Kryptografie, aber sie hat eine riesige Lobby von Banken hinter sich, die Angst vor Konkurrenz haben. Es geht nicht um Geldwäsche – es geht um Kontrolle. Und wenn du denkst, dass das nur Monero trifft: Warte, bis sie Ripple oder sogar Bitcoin-Script-Tx mit anonymen Features als Risiko einstufen. Das ist nur der Anfang.
Carina Huber
Oktober 6, 2025 AT 04:27Leonie Krenn
Oktober 6, 2025 AT 04:58Deutschland hat immer Vorbildfunktion, und jetzt soll man sich von diesen kriminellen Münzen fernhalten? Ich hab’s satt, dass wir uns von amerikanischen oder asiatischen Krypto-Hasen abhängig machen. Die EU sollte endlich mal eigenständig handeln – und zwar mit klarem Kopf. Wer Monero nutzt, will nur Geld waschen oder Straftäter unterstützen. Das ist kein Recht, das ist ein Missbrauch. Und wenn man das nicht versteht, dann ist man entweder naiv oder Teil des Problems. Wir haben genug Probleme mit Steuerhinterziehung, Drogenhandel und Menschenhandel – da brauchen wir keine neuen digitalen Schlupflöcher. Wer das nicht sieht, der lebt in einer Parallelwelt.
Knut Hansen
Oktober 7, 2025 AT 01:14Olaf Zech
Oktober 7, 2025 AT 05:09CARINA LIM GUAT LIAN
Oktober 7, 2025 AT 20:17Ich möchte allen, die jetzt Angst haben, sagen: Es ist okay, sich zu sorgen. Aber lasst uns nicht in Feindbildern verharren. Diese Technologien sind nicht böse – sie sind nur unverstanden. Wir brauchen Bildung, nicht Verbote. Jeder Mensch hat das Recht auf Privatsphäre – auch im digitalen Raum. Wer das leugnet, leugnet menschliche Würde. Lasst uns zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden, die Sicherheit UND Freiheit vereinen. Es ist möglich. Wir müssen nur den Mut haben, anders zu denken.
Ralf Maier
Oktober 8, 2025 AT 03:11Das ist der Beginn vom großen Umschwung. Die EU, die CIA, die Banken – alle arbeiten zusammen. Sie wollen euch kontrollieren, bis ihr keine Geheimnisse mehr habt. Monero ist die letzte Bastion der wahren Freiheit. Wer das verbietet, will eure digitale Seele auslöschen. Bald wird auch Bitcoin reguliert – und dann? Dann ist kein Cent mehr euer eigener. Ihr denkt, das ist übertrieben? Wartet ab, bis ihr euer Geld nicht mehr abheben könnt, weil die Bank sagt: „Ihr habt zu viel Privacy.“ Sie haben euch schon längst verloren. Ihr seid nur noch Datenpunkte. Und jetzt wollen sie euch auch noch die letzte Waffe nehmen. Das ist kein Verbot – das ist Krieg.
Alexander Kim
Oktober 8, 2025 AT 15:36Adalbert Haecker
Oktober 9, 2025 AT 05:44Die technische Grundlage von Monero ist nachweislich robust und hat sich in der Praxis als widerstandsfähig gegen Tracking-Methoden erwiesen. Ein Verbot würde nicht die Kriminalität reduzieren, sondern nur den Zugang für legale Nutzer einschränken – etwa für Journalisten, Aktivisten oder Opfer häuslicher Gewalt, die anonyme Transaktionen benötigen. Die EU verkennt, dass Anonymität nicht gleichbedeutend mit Illegalität ist. Eine bessere Lösung wäre die Entwicklung von KYC-Protokollen, die auf Zero-Knowledge-Basis funktionieren – also ohne die Privatsphäre zu opfern. Solche Technologien existieren bereits. Stattdessen wird einfach abgeschaltet. Das ist keine Innovation – das ist Kapitulation.
VERONIKA WIRTANEN
Oktober 9, 2025 AT 19:38Cathrine Kimani
Oktober 10, 2025 AT 01:21Die Europäische Union handelt im Einklang mit den Prinzipien des Rechtsstaates, der öffentlichen Ordnung und des Schutzes der wirtschaftlichen Integrität der Mitgliedstaaten. Die Verwendung von anonymen digitalen Vermögenswerten stellt eine substantielle Bedrohung für die Finanzstabilität dar, da sie die Nachverfolgbarkeit von Transaktionen unmöglich macht. Dies widerspricht den grundlegenden Zielen der Anti-Money-Laundering-Richtlinien, die seit 1991 kontinuierlich weiterentwickelt wurden. Es ist nicht nur eine politische Entscheidung – es ist eine juristische Notwendigkeit. Jeder Versuch, diese Maßnahme als „Unterdrückung“ zu bezeichnen, ignoriert die rechtliche und ethische Verantwortung, die der Staat gegenüber seinen Bürgern trägt.
Hannah Klein
Oktober 10, 2025 AT 14:53rainer padlan
Oktober 11, 2025 AT 07:55Das ist doch klar. Wer Monero nutzt ist entweder ein Krimineller oder ein Idiot der glaubt er ist clever. Die EU macht hier endlich mal was richtig. Alle anderen Länder haben längst damit aufgehört. Warum sollen wir hier als letzte europäische Bastion den Schwachkopf-Techno-Freaks hinterherlaufen? Ich hab’ kein Problem damit, wenn die Banken sagen: Keine Monero mehr. Dann bleibt dir nur noch eins: Steuern zahlen wie ein normaler Mensch. Oder geh nach Singapur. Aber hier in Deutschland gilt das Gesetz – nicht dein privater Krypto-Traum.
Alexander H.
Oktober 12, 2025 AT 00:08Es ist merkwürdig, wie schnell wir uns von Dingen trennen, die uns eigentlich Freiheit geben, nur weil sie unangenehm sind. Wir haben doch schon lange akzeptiert, dass Geld nicht mehr nur aus Papier und Münzen besteht. Aber wenn es anonym wird, wird es plötzlich böse? Ich frage mich: Wann haben wir aufgehört, Technik zu verstehen – und angefangen, sie zu fürchten? Vielleicht ist es nicht die Münze, die das Problem ist. Vielleicht ist es die Angst, die wir vor Kontrolle verlieren. Und wenn wir das nicht erkennen, dann verbieten wir nicht Monero – wir verbieten uns selbst die Zukunft.
Scott Specht
Oktober 12, 2025 AT 22:55Christian langerome
Oktober 13, 2025 AT 06:03Wir reden hier nicht über Kryptowährungen. Wir reden über Macht. Wer Kontrolle über das Geld hat, hat Kontrolle über das Leben. Die EU will nicht mehr Geldwäsche verhindern – sie will die Macht der Bürger brechen. Monero ist kein Werkzeug der Kriminellen. Monero ist das Werkzeug der Freien. Und wenn du das nicht verstehst, dann hast du noch nie eine Diktatur erlebt. Sie beginnt nicht mit Panzern. Sie beginnt mit einem Verbot. Und dann kommt der nächste. Und der nächste. Bis du nichts mehr hast – außer einem Smartphone, das dir sagt, was du denken darfst.
Elke Braunholz
Oktober 13, 2025 AT 14:14Jens Addicted
Oktober 13, 2025 AT 22:19Ich verstehe die Sorge der EU – aber ich glaube, wir müssen zwischen Technik und Missbrauch unterscheiden. Ein Messer kann zum Kochen oder zum Töten verwendet werden. Wir verbieten doch auch keine Messer, nur weil einige sie missbrauchen. Warum also die ganze Technologie verbieten? Vielleicht brauchen wir nicht mehr Verbote – sondern mehr Bildung. Wenn Menschen verstehen, wie Monero funktioniert, dann können sie besser entscheiden. Und vielleicht merken sie dann sogar: Man braucht es nicht, um Kriminelle zu sein. Aber man braucht es, um frei zu sein.
Larry Wolf
Oktober 14, 2025 AT 16:15