Bid Ask Spread – Was steckt dahinter?

Wenn du dich mit Bid‑Ask‑Spread, der Differenz zwischen dem höchsten Kauf‑ (Bid) und dem niedrigsten Verkaufskurs (Ask) auf einer Kryptobörse. Auch bekannt als Spread, hilft er dir, die Marktliquidität sofort einzuschätzen. Ein enges Orderbuch, die Liste aller offenen Kauf‑ und Verkaufsaufträge reduziert diesen Spread. Gleichzeitig bestimmt die Liquidity, wie viel Kapital schnell ohne großen Preisrutsch gehandelt werden kann die Breite des Spreads. Auf stark regulierten Krypto‑Börsen, Plattformen für den Handel mit digitalen Assets findest du in der Regel kleinere Spreads als auf kleinen DEXs. Bei hoher Marktvolatilität, schnellen Preisbewegungen innerhalb kurzer Zeit weitet sich der Spread automatisch aus.

Warum der Spread für Trader entscheidend ist

Ein kleiner Bid Ask Spread bedeutet, dass du fast zum gleichen Preis kaufen und verkaufen kannst – das spart dir sofort Geld, weil du weniger Slippage hast. Große Spreads entstehen oft, wenn das Orderbuch dünn ist oder die Liquidity fehlt, und das schlägt sich direkt in deinen Handelskosten nieder. Deshalb vergleichen erfahrene Nutzer die Spread‑Analyse verschiedener Börsen, bevor sie entscheiden, wo sie ihr Kapital bewegen. Wenn du zum Beispiel die Sicherheits- und Gebührenstruktur von Plattformen wie Lucent, Decoin oder Bit.TEAM prüfst, siehst du schnell, welche Börsen dank hoher Liquidity und tiefem Orderbuch enge Spreads bieten.

Ein weiterer Punkt: Der Spread ist ein Frühindikator für Marktstress. Wenn plötzlich ein Coin wie Quartz (QTZ) oder ein neuer Token wie Zapo AI stark schwankt, schauen Trader sofort auf den Spread, um zu entscheiden, ob sie einsteigen oder abwarten sollten. Unser Guide zu Web3 vs Web2 erklärt, warum dezentrale Börsen oft höhere Spreads haben – sie besitzen weniger zentrale Marktteilnehmer, die das Orderbuch füllen. Auf zentralen Börsen dagegen sorgt das Market‑Making dafür, dass der Spread klein bleibt.

Für Anfänger ist es hilfreich, erst einmal ein paar Grundregeln zu merken: 1) Je tiefer das Orderbuch, desto kleiner der Spread. 2) Mehr Liquidity heißt geringere Kosten beim Ein- und Ausstieg. 3) Hohe Volatilität kann Spreads plötzlich aufblähen. Mit diesen Fakten im Hinterkopf kannst du gezielt nach Börsen suchen, die deine Trades günstiger machen – etwa indem du die Gebührensysteme von Toobit, Flybit oder BitOffer vergleichst.

Unsere Sammlung von Artikeln unten zeigt dir, wie du den Spread praktisch messen kannst, welche Börsen aktuell die engsten Spreads bieten und welche Risiken bei breiten Spreads zu beachten sind. Du findest Reviews zu Kryptobörsen, tiefe Analysen zu Tokens und Tipps, wie du Airdrops clever nutzt, ohne durch hohe Spreads unnötig Geld zu verlieren. Also, lass uns gleich loslegen und die passenden Beiträge für deine nächste Trade‑Entscheidung entdecken.