Wenn du dich mit Gesetz Nr. 25-10, einem deutschen Gesetz, das den Handel, die Nutzung und die Meldung von Kryptowährungen sowie DeFi‑Diensten reguliert befasst, sollte dir klar sein, dass es nicht isoliert steht. Auch als Krypto‑Compliance‑Gesetz bekannt, legt es Reporting‑Pflichten für Börsen, Wallet‑Anbieter und Token‑Emittenten fest. Das Gesetz verlangt Transparenz bei Transaktionen und definiert, welche Aktivitäten als legal gelten.
Ein entscheidender Baustein ist die EU‑Verordnung MiCA, Market in Crypto‑Assets, die europaweite Standards für Token‑Emission und -Handel setzt. MiCA liefert den rechtlichen Rahmen, den das Gesetz Nr. 25‑10 in Deutschland konkretisiert. Gleichzeitig berücksichtigt das Gesetz internationale Sanktionen: OFAC, die US‑behördliche Stelle, die Krypto‑Adressen und Akteure unter Strafen stellt wird im nationalen Kontext als Pflicht zur Adress‑Screenings genannt. Für Praxis‑User bedeutet das, dass jede Transaktion potenziell über ein Cross‑Chain Monitoring, ein Tool zum Verfolgen und Analysieren von Aktivitäten über mehrere Blockchains hinweg geprüft werden muss, um Geldwäsche‑ und Sanktionsrisiken auszuschließen.
In den Artikeln unten zeigen wir, wie diese drei Bausteine zusammenwirken: von der Anwendung von MiCA‑Regeln über die Integration von OFAC‑Screenings bis hin zu konkreten Monitoring‑Lösungen für Cross‑Chain‑Transaktionen. Du bekommst praxisnahe Beispiele, Checklisten und Tools, damit du das Gesetz nicht nur verstehst, sondern sofort anwenden kannst. Los geht’s – entdecke jetzt die Details, die dich im Krypto‑Alltag sicherer machen.