Kryptowährungsverbot in Algerien - Verbotsschranken und Strafen
Informationen zum Gesetz Nr. 25-10
Das Gesetz Nr. 25-10 vom Juli 2025 verbietet alle Krypto-Aktivitäten in Algerien. Es kann zu Freiheitsstrafen von 2 Monaten bis zu 1 Jahr und Geldbußen zwischen 200.000 und 1.000.000 Dinar führen.
Mögliche Strafen:
Am 24. Juli 2025 hat Algerien die Republik im Norden Afrikas ein beispielloses Kryptowährungsverbot Algerien eingeführt: Das Gesetz Nr.25‑10 kriminalisiert jede Form von Krypto‑Aktivität - vom bloßen Besitz bis hin zur Werbung. Für Krypto‑Nutzer, Investoren und Unternehmen bedeutet das sofortige Gefahr einer strafrechtlichen Verfolgung. Dieser Beitrag erklärt, was das Gesetz genau verbietet, welche Behörden es durchsetzen und welche praktischen Konsequenzen daraus entstehen.
Kurzüberblick
- Gesetz Nr.25‑10 ist seit Juli2025 in Kraft und macht jede Krypto‑Transaktion strafbar.
- Strafen reichen von 2Monaten bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe und Geldbußen von 200.000 bis 1.000.000 Dinar (ca.1.540-7.700USD).
- Fünf staatliche Stellen - Bank von Algerien, Banking Commission, Finanzbehörden, Justiz und Sicherheitsbehörden - koordinieren die Durchsetzung.
- Selbst passive Halter, Influencer und Wallet‑Anbieter können strafrechtlich belangt werden.
- Im Vergleich zu EU‑MiCA oder Chinas kompletter Sperre steht Algerien an der Spitze der restriktiven Regulierungen.
Hintergrund des Gesetzes Nr.25‑10
Das Gesetz Nr.25‑10 verboten sämtliche Aktivitäten rund um digitale Vermögenswerte, einschließlich Ausstellung, Besitz, Handel, Mining und Werbung wurde als Antwort auf wachsende Bedenken zu Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und der Wahrung der monetären Souveränität des algerischen Dinars formuliert. Vorherige Regulierungen aus 2018 hatten Krypto lediglich indirekt verboten, ohne klare Strafmaßnahmen festzulegen. Mit Nr.25‑10 hat die Regierung die Rechtslage radikal verschärft und ein klares Strafrahmenwerk etabliert.
Was ist jetzt verboten?
- Ausgabe und Erstellung von Kryptowährungen.
- Besitz, Kauf, Verkauf und Aufbewahrung (Wallet‑Speicherung).
- Mining‑Operationen - ob privat oder industriell.
- Betreiben von Krypto‑Börsen, Zahlungsdiensten oder Wallet‑Anbietern.
- Jegliche Form von Werbung, Promotion oder Aufklärung über Kryptowährungen, einschließlich Social‑Media‑Posts.
- Unterstützung durch Banken oder Finanzinstitute jeglicher Krypto‑bezogener Transaktionen.
Durchsetzungsbehörden und ihre Rollen
Die Durchsetzung erfolgt nicht durch eine einzige Institution, sondern über ein koordiniertes Netzwerk:
- Bank von Algerien die zentrale Zentralbank, die die finanzielle Stabilität überwacht prüft Bankkonten auf Krypto‑Transaktionen und meldet Verdachtsfälle.
- Banking Commission die Aufsichtsbehörde für Banken, die sicherstellt, dass Institute keine Krypto‑Dienste anbieten führt Audits durch.
- Finanzbehörden verantwortlich für AML‑ und CTF‑Kontrollen, sie analysieren Geldflüsse im Zusammenhang mit digitalen Assets.
- Justizbehörden lehnen strafrechtliche Verfolgung an, erlassen Haftbefehle und führen Gerichtsverfahren.
- Sicherheitsbehörden führen digitale und physische Überwachung durch, um illegale Krypto‑Operationen zu entdecken.
Strafen und Sanktionen
Verstöße gegen Artikel6bis6bis des Gesetzes können zu folgenden Konsequenzen führen:
- Freiheitsstrafe: 2Monate bis 1Jahr.
- Geldstrafe: 200000-1000000 algerische Dinar (ungefähr 1540-7700USD).
- Bei wiederholten Verstößen können sowohl Haft als auch höhere Geldbußen kombiniert werden.
- Zusätzliche Berufsverbote können für Fachleute im Krypto‑Umfeld ausgesprochen werden.
Vergleich: Algerien, EU‑MiCA und China
| Aspekt | Algerien (Gesetz25‑10) | EU - MiCA | China (Krypto‑Verbot) |
|---|---|---|---|
| Legal Status | Komplettes Verbot aller Krypto‑Aktivitäten | Lizenzpflicht, regulierter Markt | Verbot von Handel und Mining, Ausnahmen für staatliche Projekte |
| Strafen | 2Monate-1Jahr, 200k-1M Dinar | Bußgelder bis 10% des Jahresumsatzes | Bis zu 7Jahre Haft, hohe Geldstrafen |
| Umfang | Alle Aktivitäten inkl. Promotion | Nur bestimmte Token & Dienste | Verbot von Private‑Mining, Börsen |
| Begründung | AML/CTF, Schutz der Währungssouveränität | Verbraucherschutz, Marktintegrität | Finanzielle Stabilität, Kapitalverkehrskontrolle |
Praktische Auswirkungen für Nutzer und Unternehmen
- Privatpersonen, die Krypto als Investment halten, riskieren strafrechtliche Verfolgung und müssen ihre Bestände entweder verkaufen oder im Ausland lagern.
- Content‑Creator, Influencer und Educators dürfen keine Krypto‑Inhalte mehr veröffentlichen - sonst drohen Geldstrafen.
- Start‑Ups im Blockchain‑Bereich müssen ihr Geschäftsmodell entweder einstellen oder komplett ins Ausland verlagern.
- Mining‑Farmen, die von staatlichen Energiesubventionen profitierten, müssen schließen oder riskieren Haft.
- Banken prüfen sämtliche Kundentransaktionen auf Hinweis auf Krypto‑Bewegungen, um Compliance‑Verstöße zu vermeiden.
Zukünftige Perspektiven und Risiken
Aufgrund der strikten Strafandrohung und der umfassenden Behördensynchronisation ist ein Kurswechsel unwahrscheinlich. Experten gehen davon aus, dass Algerien langfristig im internationalen FinTech‑Ranking zurückfällt und qualifizierte Fachkräfte ins Ausland abwandern. Gleichzeitig könnte das Land durch das harte Vorgehen internationale AML‑ und CTF‑Standards besser erfüllen, was den Zugang zu traditionellen Finanzmärkten erleichtert. Für Betroffene bleibt jedoch das Risiko einer abrupten Rechtsverletzung bestehen, solange das Gesetz in Kraft bleibt.
Häufig gestellte Fragen
Ist das bloße Halten von Kryptowährungen in Algerien illegal?
Ja. Artikel6bis6bis des Gesetzes Nr.25‑10 kriminalisiert den Besitz jeder digitalen Asset, unabhängig davon, ob damit gehandelt wird.
Welche Strafen drohen bei einer Verurteilung?
Strafen reichen von zwei Monaten bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe und Geldbußen zwischen 200.000 und 1.000.000 Dinar, je nach Schwere des Verstoßes.
Wie überwachen die Behörden Krypto‑Aktivitäten?
Die Bank von Algerien prüft Finanztransaktionen, die Banking Commission auditierte Banken, die Sicherheitsbehörden betreiben digitale Forensik und physische Kontrollen, während die Justiz die Verfolgung übernimmt.
Kann ich an internationalen Krypto‑Börsen teilnehmen, solange ich in Algerien lebe?
Die Nutzung aus Algerien ist strafbar, weil jede Form der Unterstützung - auch über ausländische Plattformen - als Verstoß gilt.
Gibt es Ausnahmen für Bildungs- oder Forschungszwecke?
Das Gesetz macht keine diskriminierenden Ausnahmen; jede Form von Promotion, auch rein akademisch, fällt unter das Verbot.
Leonie Krenn
Oktober 4, 2025 AT 08:48Diese ganzen Krypto-Idioten haben es doch selbst in der Hand. Wenn man so blöd ist, sein Geld in digitale Luft zu stecken, dann kann man sich nicht beschweren, wenn man plötzlich leer ausgeht. Algerien macht genau das Richtige. Wer so einen Unsinn unterstützt, verdient es, in den Knast zu wandern. Das ist kein Verbot, das ist eine Notwendigkeit.
Ich hab mal einen Cousin, der hat 5000 Euro in Bitcoin investiert. Jetzt sitzt er da und heult. Na und? Hat er sich nicht selbst reingezogen? Die Regierung hat doch nur die Augen aufgemacht. Endlich mal jemand, der nicht nur redet, sondern handelt.
Die EU mit ihrem MiCA-Getue ist doch nur eine große Mogelpackung. Da wird alles reguliert, aber keiner wird wirklich bestraft. Das ist wie ein Polizist, der nur mit dem Finger wedelt. Algerien hingegen nimmt die Gabel und sticht zu. Respekt.
Und dann diese ganzen Influencer, die noch immer Krypto-Posts machen. Die sollen doch mal in die Schule gehen. Was glauben die denn, sie sind irgendwie über dem Gesetz? Nein, sie sind kriminell. Und wenn sie nicht aufhören, dann werden sie auch verhaftet. Punkt.
Ich wünschte, Deutschland würde auch so klar handeln. Aber nein, hier wird noch immer über Blockchain-Workshops und NFT-Ausstellungen geredet. Als ob das was bringt. Wir brauchen keine Workshops. Wir brauchen Knäste. Und zwar schnell.
Und wer sagt, das sei ein Verlust an Freiheit? Freiheit ist, wenn du nicht von Betrügern abgezogen wirst. Das ist echte Freiheit. Nicht das Gejammer von Leuten, die ihr Geld verspielt haben.
Algerien hat den Mut, das Richtige zu tun. Die anderen Länder sind nur Feiglinge mit Excel-Tabellen. Endlich mal jemand, der nicht nur redet, sondern auch durchgreift.
Ich bin stolz, dass es so etwas gibt. Und ich hoffe, dass bald auch andere Länder folgen. Denn wenn wir nicht handeln, dann werden wir alle bald arm sein. Und das will doch keiner, oder?
Alexander H.
Oktober 5, 2025 AT 06:55Es ist faszinierend, wie sehr sich Gesellschaften an ihre eigenen Ängste klammern. Algerien hat nicht nur ein Gesetz erlassen, sondern eine ganze Weltanschauung institutionalisiert. Die Angst vor dem Unbekannten, vor der Dezentralisierung, vor dem Verlust der Kontrolle – das ist der wahre Feind hier.
Man könnte sagen, dass das Verbot ein Ausdruck von Machtlosigkeit ist. Wenn du deine Währung nicht schützen kannst, dann verbietest du eben alles, was sie in Frage stellen könnte. Das ist kein Fortschritt, das ist eine Flucht.
Ich frage mich, wie viele Menschen in Algerien wirklich glauben, dass Kryptowährungen eine Bedrohung sind – oder ob sie nur das sind, was die Regierung ihnen erzählt hat.
Es ist traurig, dass Bildung und Aufklärung nicht als Mittel zum Schutz angesehen werden, sondern als Gefahr. Was passiert, wenn die nächste Generation aufwächst und sich fragt: Warum durften wir nicht lernen? Warum durften wir nicht experimentieren?
Vielleicht ist das Verbot nicht so sehr gegen Krypto gerichtet, sondern gegen die Idee, dass Menschen selbst entscheiden können – ohne dass der Staat immer mit dabei sein muss.
Ich verstehe die Sorge um Geldwäsche. Aber ein Verbot aller Aktivitäten ist wie ein Bombenangriff auf eine Fliege. Es löst das Problem nicht – es versteckt es nur hinter Mauern.
Und dann gibt es noch diejenigen, die in den USA, in Deutschland, in Japan ihre Kryptos halten. Sie leben weiter. Sie lernen. Sie entwickeln. Und Algerien? Es bleibt stehen.
Ich hoffe, dass eines Tages jemand in Algerien aufwacht und sagt: Wir haben uns selbst abgeschnitten. Und dann beginnt die echte Arbeit.
Freiheit ist nicht das Recht, alles zu tun. Freiheit ist das Recht, zu wählen – auch wenn andere wählen, es nicht zu tun.
Scott Specht
Oktober 5, 2025 AT 18:18Die strukturelle Durchsetzung des Gesetzes Nr.25-10 ist bemerkenswert. Eine koordinierte Interinstitutionelle Zusammenarbeit zwischen Zentralbank, Finanzaufsicht, Justiz und Sicherheitsbehörden stellt einen hohen Grad an regulatorischer Effizienz dar.
Die klare Definition von Straftatbeständen, einschließlich des Besitzes als strafbare Handlung, ist juristisch eindeutig und vermeidet Interpretationsspielräume.
Die Sanktionen sind proportional zur Bedrohungslage und entsprechen internationalen Standards für Anti-Geldwäsche-Maßnahmen.
Die Einbeziehung von Werbung und Content-Creation als kriminelle Handlung ist ein signifikantes Signal: Der Staat erkennt die Macht der Informationsverbreitung an und handelt konsequent.
Im Vergleich zu MiCA, das auf Marktzugang und Transparenz setzt, verfolgt Algerien ein Präventivmodell, das auf Abschreckung basiert – eine legitime, wenn auch radikale Strategie.
Die Integration von digitaler Forensik in die Überwachungsstrategie zeigt, dass die Behörden nicht nur reaktiv, sondern proaktiv agieren.
Es ist bemerkenswert, dass keine Ausnahmen für Forschung oder Bildung vorgesehen sind – ein Zeichen für absolute Priorisierung der finanziellen Stabilität über akademische Freiheit.
Die langfristigen Folgen für die digitale Kompetenz der Bevölkerung und die Abwanderung von Fachkräften sind jedoch kritisch zu bewerten.
Die Frage bleibt: Ist eine Gesellschaft, die Innovation unterdrückt, langfristig wettbewerbsfähig? Oder hat sie einfach nur den Preis für kurzfristige Kontrolle bezahlt?
Ein Modell, das Aufmerksamkeit verdient – auch wenn es nicht kopiert werden sollte.
Christian langerome
Oktober 6, 2025 AT 13:27Was für ein lächerliches Gesetz. Wer hat das denn eigentlich verabschiedet? Ein Minister, der noch nie eine Wallet geöffnet hat? Eine Regierung, die Angst vor etwas hat, das sie nicht kontrollieren kann?
Das ist nicht Schutz. Das ist Kontrolle. Und zwar die schlechteste Art davon.
Wenn du Menschen verbietest, etwas zu tun, dann tust du nicht das, was du behauptest – du schaffst nur eine schwarze Marktwirtschaft. Und die ist immer gefährlicher als das, was du verhindern willst.
Die Bank von Algerien prüft Transaktionen? Na und? Die Leute nutzen Cash, sie nutzen Händler, sie nutzen Freunde. Wer kontrolliert das? Niemand.
Und dann diese ganzen Leute, die sagen: „Aber das ist doch für Geldwäsche!“ Ja, und? Soll das heißen, dass wir alle Autos verbieten, weil auch Autodiebe sie nutzen? Das ist kein Argument, das ist ein Ausreden.
Die Jugend in Algerien wird nie wieder Vertrauen in ihre eigene Regierung haben. Sie werden sich abwenden. Sie werden sich ins Ausland verlagern. Und dann kommt die nächste Krise – und niemand ist mehr da, der was versteht.
Und die Leute, die jetzt Krypto halten? Die werden ihre Coins einfach in die Türkei bringen. Oder nach Marokko. Und dann? Dann haben sie immer noch ihre Coins. Und Algerien hat nur eine Menge Ärger und ein paar Gefängnisse voller Leute, die nur versucht haben, etwas zu verändern.
Das ist kein Sieg. Das ist eine Niederlage. Und sie haben es selbst geschrieben.
Elke Braunholz
Oktober 6, 2025 AT 19:46🥺 Ich weine einfach nur… Wie kann man so etwas tun? Wie kann man Menschen so viel Angst machen? Krypto ist doch nur Geld… aber es ist auch Hoffnung. Für die Armen. Für die jungen Leute. Für die, die keine Bank haben.
Und jetzt? Jetzt werden sie ins Gefängnis gesteckt. Nur weil sie versucht haben, etwas zu ändern. 😭
Ich denke an die Mütter, die ihre Kinder mit Krypto ernähren. An die Studenten, die Mining mit alten Laptops machen. An die Künstler, die ihre Kunst verkaufen. Und jetzt? Jetzt ist alles verboten. Alles.
Das ist kein Gesetz. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ich werde heute Abend eine Kerze anzünden. Für alle, die in Algerien ihre Coins verstecken. Für alle, die Angst haben. Für alle, die nicht mehr sprechen dürfen.
Ich liebe euch. 🌹🙏
Jens Addicted
Oktober 7, 2025 AT 19:15Interessant, wie oft wir als Gesellschaft uns selbst behindern, wenn wir Angst vor Veränderung haben. Kryptowährungen sind nicht per se böse – sie sind ein Spiegelbild unserer wirtschaftlichen Unsicherheit.
Algerien hat hier nicht nur eine regulatorische Entscheidung getroffen, sondern eine tiefere kulturelle Haltung manifestiert: Die Vorstellung, dass der Staat der einzige legitime Hüter des Wertes sein darf.
Diese Haltung ist nicht neu. Sie ist so alt wie der Zentralbankgedanke selbst. Aber sie ist in der digitalen Ära besonders anfällig für Selbsttäuschung.
Man kann Krypto nicht verbieten – man kann nur verhindern, dass man darüber spricht. Und das ist gefährlicher, als jedes Verbot.
Die wahre Tragödie liegt nicht im Gesetz, sondern in der Unterdrückung der Neugier. Wenn Menschen nicht mehr fragen dürfen, was hinter den Zahlen steckt, dann verliert die Gesellschaft ihren Kompass.
Es ist nicht die Technologie, die gefährlich ist. Es ist die Angst, sie zu verstehen.
Vielleicht ist das Verbot in Algerien weniger ein Versuch, Krypto zu stoppen – und mehr ein Versuch, sich selbst zu schützen. Vor der Erkenntnis, dass andere Wege möglich sind.
Ich hoffe, dass eines Tages jemand in Algerien diese Worte liest – und sich fragt: Warum haben wir nicht mehr gefragt?
Sabine Bardon
Oktober 8, 2025 AT 00:56Interessant, dass alle hier so emotional reagieren, obwohl das Gesetz eindeutig und juristisch fundiert ist. Wer Krypto nutzt, nimmt bewusst ein hohes Risiko in Kauf – und das ist nicht das Problem der Regierung, sondern das der Nutzer.
Wenn man sich entscheidet, in ein unreguliertes, anonymes System zu investieren, dann muss man auch die Konsequenzen tragen. Das ist kein Verbot, das ist eine klare Grenzziehung.
Die EU ist ein Witz. MiCA ist ein Luxus, den sich nur wohlhabende Länder leisten können. Algerien hat keine Wahl – es muss seine Währung schützen.
Und wer jetzt sagt, dass das ein Verlust an Freiheit ist – der hat nie in einem Land gelebt, wo die Inflation 30 % beträgt. Da ist Krypto keine Innovation. Da ist es eine Waffe der Elite.
Algerien handelt nicht aus Angst. Es handelt aus Überlebensnotwendigkeit.
Und wer das nicht versteht, der sollte sich nicht in die Diskussion einmischen – sondern erst mal ein Flugticket nach Algier kaufen und sehen, wie es dort wirklich ist.
Nadine Kroher
Oktober 9, 2025 AT 00:39❤️🔥 Ich bin so stolz auf Algerien! 🇩🇿
Endlich mal ein Land, das nicht alles nachmacht, was die Westler vorgeben!
Krypto ist doch nur eine amerikanische und europäische Erfindung, um uns alle zu kontrollieren. Wer braucht das schon? Wir haben unsere eigene Kultur. Unsere eigene Währung. Unsere eigene Identität.
Und jetzt zeigen sie es der Welt: Wir sagen NEIN zu digitaler Kolonialisierung!
Das ist nicht Verbot – das ist Selbstbehauptung. 🙌
Ich werde jetzt meine Bitcoin verkaufen… und stattdessen ein paar algerische Tücher kaufen. 💃
Lang lebe die algerische Souveränität! 🌊☀️
Britta Lorenz
Oktober 9, 2025 AT 09:11Was für ein Schwachsinn. Jeder, der Krypto unterstützt, ist ein Verräter an der algerischen Nation. Wer Geld in digitale Währungen steckt, der verlässt sich auf ausländische Systeme – und das ist Verrat.
Die Regierung hat das Richtige getan. Keine Ausnahmen. Keine Kompromisse. Keine Diskussionen.
Die Leute, die jetzt klagen, haben es selbst in der Hand gehabt – sie hätten auf die Regierung hören sollen. Aber nein, sie wollten reich werden. Und jetzt? Jetzt müssen sie büßen.
Ich bin froh, dass wir endlich klare Regeln haben. Kein Gejammer. Kein Gerede. Nur Gesetz.
Wer das nicht versteht, der gehört nicht zu uns.