Jordanien Kryptowährung: Was sich 2025 mit Banken und Regulierung ändert

Seit September 2025 ist Jordanien Kryptowährung, die offizielle Anerkennung digitaler Assets durch die Zentralbank und die Einführung eines regulatorischen Rahmens für Finanzinstitute. Also bekannt als Kryptoregulierung Jordanien, ist das kein kleiner Schritt – es ist der Bruch mit einer jahrzehntelangen Haltung, die Krypto als Bedrohung sah. Vorher durften Banken nicht einmal mit Kunden über Bitcoin sprechen. Heute müssen sie sich an das VASP Gesetz Jordanien, ein Gesetz, das Anbieter von Kryptodienstleistungen registrieren und überwachen muss halten. Das bedeutet: Wer als Bank jetzt Krypto anbietet, braucht eine Lizenz, KYC-Verfahren, Anti-Geldwäsche-Systeme – und wird kontrolliert. Kein Spielraum für Grauzonen.

Dieser Wandel ist kein Zufall. Die Zentralbank von Jordanien hat erkannt, dass ihre Bürger ohnehin Krypto nutzen – nur eben ohne Schutz. Über P2P-Plattformen, VPNs und ausländische Börsen wurde gehandelt. Das Risiko war groß: Betrug, Verluste, keine Rechtsmittel. Mit dem neuen System wird das nicht verboten, sondern Zentralbank Jordanien, die nun die einzige legitime Aufsichtsbehörde für Kryptodienstleistungen im Land ist – kontrolliert. Es geht nicht darum, Krypto zu lieben. Es geht darum, es zu steuern. Und das macht Jordanien zu einem der ersten Länder im Nahen Osten, das von Verbot zu klarem Regulieren wechselt.

Was bedeutet das für dich? Wenn du in Jordanien lebst, kannst du bald Krypto über deine Bank kaufen, verkaufen oder halten – mit Sicherheit, mit Transparenz, mit Rechtsschutz. Du musst dich nicht mehr hinter anonymen Apps verstecken. Und wenn du ein Unternehmen bist: Jetzt gibt es klare Regeln, wie du Krypto in dein Geschäft integrieren kannst. Es gibt keine magischen Airdrops, keine dubiosen Token. Nur ein neues, strukturiertes System. Die Posts hier zeigen dir genau das: Wie die Regeln funktionieren, was Banken jetzt dürfen, welche Anforderungen es gibt – und warum andere Länder genau hinschauen.