Kryptoregulierung Jordanien: Was wirklich erlaubt ist und was du 2025 wissen musst

Die Kryptoregulierung Jordanien, die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Umgang mit Kryptowährungen im Königreich Jordanien. Auch wenn es kein offizielles Krypto-Gesetz gibt, ist der Handel mit Bitcoin und Co. nicht verboten – aber auch nicht geschützt. Das macht Jordanien zu einem Graubereich: Niemand hält dich davon ab, Krypto zu kaufen oder zu handeln, aber niemand garantiert dir auch Rechtssicherheit. Keine Lizenz für Börsen, keine Steuerregeln, keine Warnungen vor Betrug – nur Schweigen von der Zentralbank.

Du findest keine offiziellen Listen mit lizenzierten Krypto-Börsen, wie sie etwa in der Türkei oder Australien existieren. Auch Krypto-Steuer, die Abgabe auf Gewinne aus Kryptowährungen. Kryptosteuer wird in Jordanien nicht erhoben – aber das heißt nicht, dass sie nicht kommen könnte. Die Regierung beobachtet, was andere Länder tun. Wenn die Saudis oder die Vereinigten Arabischen Emirate klare Regeln einführen, wird Jordanien nicht lange hinterherhinken. Bis dahin nutzt du Börsen wie Binance oder Bybit – aber ohne lokale Unterstützung, ohne Kundenservice auf Arabisch, ohne rechtlichen Rückhalt.

Was du aber nicht ignorieren darfst: Krypto-Börse Jordanien, die Plattformen, über die Nutzer digitale Währungen kaufen und verkaufen. Viele Jordanier nutzen P2P-Handel über Binance oder LocalBitcoins, weil es funktioniert. Aber wer hier Geld transferiert, tut es auf eigene Verantwortung. Keine Bank wird dich schützen, wenn du betrogen wirst. Kein Gericht wird dir helfen, wenn deine Wallet gehackt wird. Und wenn die Zentralbank eines Tages sagt: "Das ist illegal", dann hast du keine Chance, dich zu wehren.

Was du in Jordanien also brauchst, ist nicht ein Gesetz – sondern Vorsicht. Du brauchst eine sichere Wallet, du brauchst keine unverifizierten Airdrops, du brauchst keine dubiosen Projekte mit Namen wie "JordanCoin" oder "DeadSeaToken". Du brauchst klare Informationen – und die findest du hier. In den folgenden Artikeln geht es um die realen Risiken, die hinter den vermeintlichen Chancen stecken, und um die Projekte, die wirklich funktionieren – auch ohne staatliche Unterstützung.