31Oktober
OneRare (ORARE) Ingredient NFT: So erhältst du Kochzutaten-NFTs in der Foodverse
Veröffentlicht von Edward Windsor

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Stell dir vor, du kannst Zutaten wie Tomaten, Kartoffeln oder Zwiebeln als digitale NFTs sammeln - nicht als Fotos, sondern als echte, handelbare Objekte in einer virtuellen Welt, die ganz auf Essen basiert. Das ist OneRare, die erste Foodverse auf der Blockchain. Und nein, du bekommst diese Zutaten nicht einfach kostenlos per Airdrop. Die Methode ist anders, aber viel tiefer verankert im Spiel.

Was ist die OneRare Foodverse?

OneRare ist kein gewöhnliches Spiel. Es ist eine virtuelle Welt, in der du globale Küche erlebst - von indischen Curries bis zu japanischen Ramen - und dafür belohnt wirst. Die Plattform, die seit Ende 2021 entwickelt wird, hat im Jahr 2025 ihre erste Spielinsel, The Gaming Zone, auf Polygon live geschaltet. Hier geht es nicht um Kampf oder Abenteuer, sondern um Kochen, Handeln und Entdecken.

Die Grundlage: NFTs. Nicht nur für Kunst oder Avatare, sondern für echte Lebensmittel. Jede Zutat, die du in der Küche brauchst, existiert als NFT. Ein Kartoffel-NFT. Ein Salz-NFT. Ein Öl-NFT. Und wenn du sie kombinierst, erschaffst du ein Gericht-NFT - wie Pommes, Pizza oder Sushi. Und das ist erst der Anfang.

Wie bekommst du Ingredient NFTs? Nicht per Airdrop, sondern durch Farming

Wenn du nach einem OneRare Ingredient NFT Airdrop suchst, wirst du ihn nicht finden. Es gibt keine kostenlose Verteilung per E-Mail oder Wallet-Link. Stattdessen funktioniert alles über Farming - also Staking.

Du musst ORARE, das native Token von OneRare, in eines der sechs Themen-Farming-Pools einsetzen. Jeder Pool ist einer Küchenkultur gewidmet: asiatisch, mediterran, mexikanisch, indisch, europäisch, amerikanisch. In jedem Pool werden zufällig Zutaten-NFTs ausgegeben - du kannst nicht wählen, was du bekommst. Einmal stakst du, und dann warten die NFTs auf dich. Jede Stunde fließen neue Zutaten zu den Teilnehmern, je nachdem, wie viel ORARE sie eingezahlt haben.

Das ist kein Zufall. Es ist ein Wirtschaftssystem. Wenn du mehr stakst, bekommst du mehr Zutaten. Aber du bekommst nie die gleichen. Jeder Spieler hat eine andere Mischung. Und das macht den Markt lebendig.

Die vier Bereiche der Foodverse: Von der Farm bis zum Spielplatz

Die OneRare Foodverse ist in vier Zonen aufgeteilt - jede mit einer klaren Funktion.

  • Farm: Hier stakst du ORARE und sammelst Zutaten-NFTs. Das ist dein Einkommen.
  • Farmer’s Market: Hier verkaufst du Überschuss-Zutaten, kaufst seltene NFTs, die du nicht farmen kannst, oder handelst mit anderen Spielern. Ein Zwiebel-NFT, das gerade knapp ist? Es kann teurer werden.
  • Kitchen: Hier kombinierst du Zutaten zu Gerichten. Ein Kartoffel-NFT + ein Öl-NFT + ein Salz-NFT = Pommes-NFT. Aber Vorsicht: Sobald du kochst, werden die Zutaten verbrannt. Sie sind weg. Du kannst sie nicht zurückholen.
  • Playground: Hier spielst du Mini-Spiele mit deinen NFTs. Wer hat die schnellsten Pommes gemacht? Wer hat das perfekte Sushi gezaubert? Gewinne zusätzliche NFTs, Punkte oder exklusive Zutaten.

Es ist kein Spiel, das du nur mal ausprobiert. Es ist ein Ökosystem. Du baust deine eigene kulinarische Sammlung auf - und verkaufst, handelst, kochst, spielst.

Digitaler Markt in der Foodverse, wo Zutaten-NFTs gehandelt werden, mit Warnsymbolen für knappe Vorräte durch virtuelle Dürre.

Realität trifft Spiel: Dürre, Stürme und Pestbefall

OneRare hat eine geniale Idee eingebaut: die Natur spielt mit. In der Farm passieren plötzlich Ereignisse, die echte Landwirtschaft nachahmen.

Ein Dürreereignis? Dann verschwinden Tomaten-NFTs für drei Tage aus allen Pools. Ein Tornado? Zwiebeln sind nicht mehr zu bekommen. Eine Pestattacke? Kartoffeln werden rar. Und was passiert? Der Preis auf dem Farmer’s Market steigt. Wer schon Vorräte hat, verdient. Wer nicht, muss teuer einkaufen.

Diese dynamischen Ereignisse sorgen dafür, dass NFTs nicht statisch sind. Sie haben echten Wert, weil ihre Verfügbarkeit von den Spiel-Regeln abhängt - nicht von Spekulation. Es ist wie eine virtuelle Nahrungsmittelkrise - und du bist mitten drin.

Wer steckt hinter OneRare? Prominente Köche und echte Restaurants

OneRare arbeitet nicht allein. Die Plattform hat Partnerschaften mit echten kulinarischen Stars geschlossen. Saransh Goila, ein berühmter indischer Koch, hat sein Signature-Dish als NFT veröffentlicht. Zorawar Kalra, ein indischer Restaurant-Unternehmer, hat sein berühmtes Butter Chicken-NFT gestartet. Anthony Sarpong, ein Michelin-Stern-Koch, und Reynold Poernomo, Teilnehmer von MasterChef Australia, haben ihre Rezepte in die Foodverse gebracht.

Und das ist nur der Anfang. US-Restaurants, die noch nicht mal in Europa bekannt sind, werden bald ihre Gerichte als exklusive NFTs anbieten. Das bedeutet: Ein NFT von einem Gericht, das du in New York probieren kannst, wird in der Foodverse als digitales Sammlerstück existieren. Es ist nicht nur Spiel. Es ist Kultur, die auf Blockchain festgehalten wird.

Warum Polygon? Und warum ist das für dich wichtig?

OneRare läuft nicht auf Ethereum. Es läuft auf Polygon. Warum? Weil Ethereum zu teuer und langsam ist - besonders für Spieler, die täglich kochen, handeln und spielen.

Polygon bedeutet: Niedrige Gasgebühren. Schnelle Transaktionen. Kein Stress beim Kauf einer Zwiebel für 0,02 US-Dollar. Das macht OneRare zugänglich. Du brauchst kein Profi-Wallet, kein Krypto-Genie. Ein MetaMask, ein paar ORARE-Token, und du bist dabei.

Das ist der große Unterschied zu vielen anderen Play-to-Earn-Spielen. OneRare hat verstanden: Wenn es zu kompliziert ist, kommt niemand. Deshalb macht es einfach. Du stakst. Du sammelst. Du kochst. Du spielst. Punkt.

Küche in der Foodverse, wo Zutaten-NFTs zu Gerichten kombiniert werden, während sie verbrannt werden – mit holographischen Köchen im Hintergrund.

Was macht OneRare einzigartig? Kein Fantasy-Spiel - sondern echte Küche

Es gibt Hunderte von Play-to-Earn-Spielen. Die meisten drehen sich um Drachen, Waffen, Ritter oder Weltraum. OneRare sagt: Nein. Es geht um Essen. Um Erinnerungen. Um die Suppe, die deine Oma kochte. Um das Brot, das du in Barcelona probiert hast. Um das Sushi, das du zum ersten Mal in Tokio aßt.

Diese Emotionen sind es, die OneRare von anderen abheben. Es ist kein Spiel, das du verlässt, wenn du die Belohnungen ausgeschöpft hast. Es ist eine Welt, in der du deine kulinarische Identität aufbaust. Du sammelst nicht nur NFTs. Du sammelst Geschichten.

Was du jetzt tun kannst

Wenn du loslegen willst:

  1. Lade dir eine Wallet wie MetaMask herunter und verbinde sie mit Polygon.
  2. Kaufe ORARE-Token auf einer Börse wie Gate.io oder KuCoin.
  3. Gehe auf die OneRare-Website und verbinde deine Wallet.
  4. Wähle einen Farming-Pool - z.B. asiatisch oder mediterran.
  5. Stake deine ORARE-Token. Warte. Sammle Zutaten.
  6. Gehe zum Farmer’s Market, handele oder koch.

Es gibt keine Airdrop-Liste. Kein Code. Kein Geheimnis. Nur Staking, Geduld und Leidenschaft für Essen.

Was kommt als Nächstes?

OneRare plant, weitere Küchen hinzuzufügen - afrikanisch, südamerikanisch, karibisch. Es gibt Pläne für Live-Kochshows in der Foodverse, bei denen echte Köche ihre Gerichte in Echtzeit kochen - und Zuschauer NFTs dafür verdienen. Es gibt Diskussionen über NFT-basierte Rezepte, die du physisch nachkochen kannst - mit echten Zutaten, die du online bestellst.

Das ist kein Hype. Das ist eine neue Art, Kultur, Essen und Technologie zu verbinden. Und du kannst jetzt dabei sein - nicht als Zuschauer, sondern als Koch, Händler, Sammler.

16 Kommentare

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    Larry Wolf

    Oktober 31, 2025 AT 18:53

    Diese Foodverse ist echt genial. Ich hab gestern mein erstes Kartoffel-NFT gefarmt und mich gefühlt wie Oma in der Küche. Endlich mal was, das echte Erinnerungen verbindet.

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    Alexander H.

    November 2, 2025 AT 15:01

    Was hier passiert, ist mehr als Spiel. Es ist eine digitale Kulinarik-Revolution. Wir sammeln nicht nur NFTs, wir sammeln kulturelle DNA. Jedes Gericht ist ein Gedächtnis, das nicht verlorengeht. Die Dürre-Ereignisse? Genial. Sie zwingen uns, nachzudenken, wie wertvoll Nahrung ist – nicht nur im Spiel, sondern im echten Leben. Kein anderes Play-to-Earn hat diesen Tiefgang. Es ist kein Geldspiel, es ist eine Meditation über Essen als Identität.

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    Christian langerome

    November 3, 2025 AT 13:51

    Die Idee mit den echten Köchen ist der Wahnsinn. Saransh Goila und Reynold Poernomo – das ist nicht Marketing, das ist Authentizität. Endlich mal jemand, der Kultur nicht als NFT-Verpackung missbraucht, sondern als lebendiges Erbe. Ich warte nur auf das Sushi-NFT von meiner Oma. Die hat nie ein Rezept aufgeschrieben, aber ich kenn’s im Kopf. Vielleicht kann OneRare das irgendwann digitalisieren.

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    Scott Specht

    November 4, 2025 AT 02:33

    Ich hab mir das ganze Konzept mal aufgeschrieben. Staking → Farming → Market → Kitchen → Playground. Vier klare Schritte. Kein Chaos. Kein Overcomplicated. Das ist das Gegenteil von den meisten Web3-Projekten, die nur aus Whitepaper und Hype bestehen. Hier wird nicht versprochen, man bekommt etwas. Hier wird etwas gemacht. Und es funktioniert. Polygon ist die richtige Wahl. Gasgebühren von 0,02 USD? Das ist der Schlüssel zur Massenakzeptanz.

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    Elke Braunholz

    November 5, 2025 AT 11:47

    Ich hab jetzt seit drei Wochen ORARE gestaked und noch kein Salz-NFT gekriegt 😭😭😭 Ich bin so traurig. Meine Mutter hat immer gesagt: Kein Salz, kein Leben. Und jetzt hab ich 17 Kartoffeln, 9 Zwiebeln, aber kein Salz. Ich fühle mich wie ein Mensch ohne Seele. Wer hat ein Salz-NFT zu verkaufen? Ich geb alles dafür. Ich weine schon seit gestern. 😭

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    Sabine Bardon

    November 7, 2025 AT 02:38

    Dieses Projekt ist ein klassischer Fall von kulturellem Imperialismus. Warum gibt es keine afrikanische Küche als Standard-Pool? Warum wird indische Küche als exotisch behandelt, während europäische Küche als "normal" gilt? Das ist nicht Inklusion, das ist Verstecktes Kolonialdenken. Und dann noch diese "echten Köche" – alle aus dem Westen oder mit westlichem Background. Wo ist die echte Vielfalt? Wo ist der afrikanische Koch, der nicht in London oder New York arbeitet? Ich bin enttäuscht.

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    Hannah Klein

    November 8, 2025 AT 12:27

    Es ist erschreckend, wie schnell man die Realität der Nahrungsmittelproduktion in eine virtuelle Spielwelt verlagert. Wer hat entschieden, dass ein Kartoffel-NFT wertvoller sein soll als ein echtes Gemüse, das von Bauern in der Ukraine angebaut wird? Diese Digitalkulinarik ist eine Flucht vor der Wirklichkeit. Sie verharmlost Hunger, Klimawandel und Landraub. Man sammelt Zutaten, während echte Menschen hungern. Das ist nicht kreativ – das ist moralisch verkommen.

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    Cathrine Kimani

    November 8, 2025 AT 17:49

    Die Verwendung von Blockchain zur Bewahrung kulinarischer Traditionen ist eine epochale Errungenschaft. Die Integration von dynamischen ökologischen Ereignissen – Dürre, Pest, Stürme – stellt eine elegante Simulation realer agrarökonomischer Systeme dar. Die Reduktion von Zutaten auf atomare, handelbare Einheiten ermöglicht eine neue Form der wirtschaftlichen Anthropologie. Die Entscheidung, Polygon als Layer-2-Lösung zu nutzen, ist nicht nur technisch sinnvoll, sondern auch ethisch verantwortungsvoll, da sie den Energieverbrauch um 99,5 % im Vergleich zu Ethereum reduziert. Die Rolle der echten Köche als kulturelle Vermittler ist von unschätzbarem Wert, da sie den Übergang von oral überlieferten Rezepten in digitale, unveränderliche Archive ermöglichen. Dieses Projekt stellt eine paradigmatische Verschiebung in der Beziehung zwischen Mensch, Nahrung und Technologie dar. Es ist nicht nur ein Spiel – es ist ein neues epistemologisches Paradigma.

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    Thomas Mueller

    November 9, 2025 AT 20:36

    Ich hab das ganze System ausprobiert. Habe 500 ORARE gestaked, hab nach 48 Stunden ein Basilikum-NFT gekriegt. Dann ein Knoblauch-NFT. Dann – endlich – ein Olivenöl-NFT. Hab sie zusammengekocht und ein Pesto-NFT gebaut. Hat 0,03 ETH gekostet, weil ich die Gasgebühren nicht beachtet hab. Aber es war es wert. Jetzt hab ich ein Pesto, das ich nie in der echten Welt gekocht hab. Und es ist einzigartig. Kein anderer hat das gleiche Rezept. Ich hab es auf dem Markt für 1,2 ORARE verkauft. Hatte noch 3 Zwiebeln übrig. Hab sie gegen ein Chili-NFT getauscht. Jetzt will ich Salsa machen. Wer hat ein Tomaten-NFT? Ich tausche. Echt. Nicht nur für Geld. Für Erfahrung.

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    Britta Lorenz

    November 11, 2025 AT 17:51

    Warum muss das alles auf einer amerikanischen Blockchain laufen? Wir haben in Deutschland doch auch genug Technologie. Warum nicht auf einer deutschen Lösung? Und dann noch diese indischen Köche – die haben doch keine Ahnung von echter europäischer Küche. Das ist alles nur Globalisierungs-Propaganda. Wir brauchen eine deutsche Foodverse. Mit Kartoffeln, Sauerkraut und Rouladen-NFTs. Und die müssen aus Bayern sein. Nicht aus Mumbai.

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    rainer padlan

    November 12, 2025 AT 19:26

    Die ganze Foodverse ist ein Scheißprojekt. Ich hab 1000 ORARE gestaked und krieg nur Zwiebeln. 1000 Zwiebeln. Kein Fleisch. Kein Brot. Kein Bier. Warum gibt es kein Bier-NFT? Weil die Amerikaner kein Bier verstehen. Das ist eine US-amerikanische Propaganda-App. Die wollen uns mit Curry und Sushi vergiften. In Deutschland haben wir Sauerkraut und Bratwurst. Das ist echte Kultur. Nicht diese asiatische Kacke. Und dann noch diese Dürre-Ereignisse – das ist doch nur ein Trick, um die Leute zu ängstigen und mehr Token zu kaufen. Ich hab’s durchschaut. Kein Mensch kauft das ernsthaft. Das ist nur ein großes Ponzi-Spiel mit Gemüse.

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    Alexander Harris

    November 13, 2025 AT 17:12

    Was ist eigentlich Essen? Eine Ansammlung von Molekülen. Eine Erinnerung. Ein Ritual. OneRare macht aus diesen Molekülen eine Geschichte. Und diese Geschichte wird auf der Blockchain unsterblich. Ich hab letzte Woche ein Nudel-NFT gekocht – mit Mehl, Eiern, Salz. Und als ich es gebaut hab, hab ich an meine Großmutter gedacht. Sie hat immer gesagt: Nudeln sind Liebe. Jetzt ist diese Liebe digital. Und sie wird nie vergehen. Das ist mehr als Spiel. Das ist Heiligung.

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    Nadine Kroher

    November 14, 2025 AT 18:37

    Ich hab heute ein Sushi-NFT gekocht 🍣✨ und es war wie in Tokio. Ich hab’s mit meinem japanischen Freund geteilt und er hat geweint. Das ist Kultur. Das ist Verbindung. Endlich mal was, das nicht nur Geld macht, sondern Herzen berührt. Wer hat ein Wasabi-NFT? Ich brauche es für mein nächstes Gericht. Ich schick dir ein Bäckchen als Dankeschön 🫶

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    Leonie Krenn

    November 14, 2025 AT 20:52

    Das ist doch nur ein teurer Gimmick. Wer braucht ein NFT von einer Kartoffel? Ich hab im Supermarkt Kartoffeln für 0,50€. Warum soll ich dafür 10 Euro in Token investieren? Und dann noch diese ganzen Küchen – das ist doch nur eine bunte Spielzeugwelt für Leute, die keine Ahnung von echtem Kochen haben. Ich koche seit 20 Jahren. Ich brauche keine App. Ich brauche einen Topf. Und einen Löffel. Und einen guten Koch. Nicht ein NFT.

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    Jens Addicted

    November 16, 2025 AT 07:17

    Manchmal denke ich, dass wir alle in einer Art digitalen Küchen-Gemeinschaft leben. Die Zutaten sind unsere Erfahrungen. Die NFTs sind die Momente, die wir nicht vergessen. Und das Kochen? Das ist das Leben. Wir mischen, wir verlieren, wir schaffen etwas Neues. OneRare ist kein Spiel. Es ist ein Spiegel. Es zeigt uns, wie viel wir verlieren, wenn wir vergessen, woher unser Essen kommt. Und wie viel wir gewinnen, wenn wir es teilen. Ich hab heute ein Salz-NFT bekommen. Ich hab es nicht verkauft. Ich hab es in mein Regal gestellt. Als Erinnerung. Dass manchmal das Einfachste das Wichtigste ist.

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    Carina Huber

    November 16, 2025 AT 18:14

    Ich finde das Projekt sehr oberflächlich. Es gibt keine echte Tiefe. Keine philosophische Reflexion. Keine kritische Auseinandersetzung mit der Nahrungsmittelindustrie. Stattdessen nur ein bunt angemaltes Spiel mit Token. Und diese Köche – sie sind doch nur Marketing-Puppen. Wer hat sie ausgewählt? Wer hat entschieden, was "authentisch" ist? Das ist alles nur eine Verpackung für Spekulation. Und die Leute fallen drauf rein. Wie immer. Ich bin enttäuscht.

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