15November
Anyswap Crypto Exchange Review: Was es war, warum es nicht mehr existiert und was Multichain heute bedeutet
Veröffentlicht von Edward Windsor

Anyswap/Multichain Kreuzkettentransfer-Rechner

Kreuzkettentransfer-Rechner

Berechnen Sie das tatsächliche Ergebnis Ihrer Cross-Chain-Transaktion, berücksichtigt Slippage und Gebühren wie bei Anyswap/Multichain

Wichtige Hinweise

Dieser Rechner basiert auf typischen Werten von Anyswap/Multichain:

  • Gebühren: 0,4% für Käufer, 0,3% für Verkäufer
  • Standard-Slippage: 10% (wie im Artikel beschrieben)
  • Realität: Die tatsächliche Slippage hängt von der Liquidität ab - bei Anyswap lag sie oft bei 10% oder mehr
Achtung: Der Rechner gibt eine grobe Schätzung wieder. In der Realität können sich Kursentwicklungen während der Transaktion ergeben.

Wenn du 2021 nach einer Möglichkeit suchtest, Bitcoin direkt in Ethereum zu tauschen, ohne einen zentralisierten Exchange wie Binance zu nutzen, dann bist du wahrscheinlich auf Anyswap gestoßen. Es war damals einer der wenigen DeFi-Tools, der echte Cross-Chain-Swaps ermöglichte - ohne Vermittler, ohne Wrapped Assets, ohne lange Wartezeiten. Doch heute existiert Anyswap nicht mehr. Nicht weil es abgestürzt ist, sondern weil es sich umbenannt hat. Und das ist der entscheidende Punkt, den fast jeder vergisst.

Was war Anyswap wirklich?

Anyswap war kein klassischer Exchange wie Coinbase oder Kraken. Es war eine dezentrale Swap-Plattform, die auf der Fusion-Technologie basierte. Ihr Kern war DCRM - Distributed Control Rights Management. Klingt kompliziert? Ist es auch. Aber vereinfacht gesagt: Anyswap hat private Schlüssel nicht gespeichert, nicht übertragen, nicht gebrochen. Stattdessen hat es sie in mehrere Teile zerschnitten, verschlüsselt und auf verschiedenen Blockchains verteilt. Nur wenn alle Teile zusammenkamen, konnte ein Swap stattfinden. Keine zentrale Stelle hatte Zugriff. Kein Hacker konnte den Schlüssel stehlen, weil es keinen einzigen gab.

Damit konnte Anyswap Token zwischen Ethereum, Binance Smart Chain, Fantom, Avalanche und sogar Bitcoin tauschen. Das war damals revolutionär. Uniswap konnte nur Ethereum. PancakeSwap nur BSC. Anyswap verband alles. Und es tat das ohne eine Presale, ohne VC-Geld. Es startete am 20. Juli 2020 einfach - und innerhalb von 24 Stunden hatte es 7,79 Millionen US-Dollar an Handelsvolumen.

Wie hat man es genutzt?

Man brauchte eine Wallet - MetaMask, Trust Wallet, oder eine andere Web3-Wallet. Dann ging man auf die Anyswap-Website, wählte den Ausgangstoken (z. B. BTC) und den Zieltoken (z. B. ETH), gab die Menge ein, und klickte auf „Swap“. Die Plattform berechnete den Kurs automatisch, basierend auf der Liquidität in den Pools. Die Gebühren lagen bei 0,4 % für Käufer und 0,3 % für Verkäufer. Das war niedrig, verglichen mit anderen Cross-Chain-Brücken.

Doch hier kam der Haken: Du musstest verstehen, was Slippage war. Was Gas Fees bedeuten. Wie sich Ethereum-Netzwerküberlastung auswirkte. Ein Anfänger brauchte 45 bis 60 Minuten, um den ersten Swap zu machen - und hatte eine 35 %ige Chance, dass er scheiterte. Experten brauchten 15 bis 20 Minuten. Und wenn etwas schiefging? Kein Kundendienst, der sofort half. Nur Telegram und Discord - mit Antwortzeiten von 8 bis 12 Stunden.

Warum hat es viele Leute geliebt?

Ein Nutzer auf Reddit hat 2,5 BTC in 50 ETH getauscht - ohne Zwischenhändler. Hatte 120 US-Dollar an Gebühren gespart. Ein anderer nutzte die Liquidity Pools und verdiente bis zu 367 % Jahresrendite mit FSN-ETH-Pools. Das war kein Traum - das war real im Herbst 2020. Die ANY-Token, die als Belohnung ausgegeben wurden, stiegen von 0,50 $ auf 7,15 $ im Januar 2022.

DeFi-Analysten lobten die Technik. Sie nannten es „theoretisch superior“ zu anderen Lösungen. Denn während andere Cross-Chain-Brücken wie Wormhole oder Stargate Wrapped Assets nutzten - also gefälschte Versionen von Bitcoin oder Ethereum auf anderen Blockchains - verwendete Anyswap echte, native Token. Das bedeutete: Keine Risiken durch falsche Rückvergütungen, keine Abhängigkeit von einem einzigen Bridge-Contract.

Nutzer mit Fehlernachrichten und langsamer Unterstützung, während ein Hack 120 Millionen Dollar stiehlt – Anyswaps praktisches Scheitern.

Warum ist es gescheitert?

Technisch war es brillant. Praktisch war es ein Albtraum.

Die Liquidität war winzig. Im Februar 2021 hatte Anyswap ein tägliches Volumen von nur 1 Million US-Dollar. Binance hatte damals 1,5 Milliarden. Das bedeutete: Wenn du 10.000 US-Dollar tauschen wolltest, brach der Kurs zusammen. Die Slippage lag oft bei 10 % oder mehr. Und wenn das Ethereum-Netzwerk überlastet war - was oft geschah - dann scheiterten Transaktionen. Drei in Folge. Ein Nutzer verlor 45 US-Dollar an Gasgebühren, nur weil die Transaktion nicht bestätigt wurde.

Die Nutzerbewertungen spiegelten das wider: 2,8 von 5 Sternen auf Trustpilot. 68 % der negativen Rezensionen beschwerten sich über „frequente Transaktionsfehler“. 82 % klagten über „langsame Unterstützung“. Die Dokumentation war unvollständig. GitHub-Updates wurden ignoriert. Die Community war klein, die Experten überfordert.

Und dann kam der große Knall: Am 12. September 2021 verschwand Anyswap von CoinMarketCap. Als „Untracked Listing“. Kein Volumen mehr. Keine Daten. Keine Transparenz. Das war das Ende. Nicht der Tod - aber das Ende der Glaubwürdigkeit.

Was ist aus Anyswap geworden?

Am 16. Dezember 2021 wurde Anyswap in Multichain umbenannt. Nicht als Upgrade. Nicht als Neustart. Als Neubeginn mit denselben Leuten, denselben Code, denselben Problemen.

Und dann kam der größte Skandal: Im Juli 2022 wurde der Multichain Router v3 gehackt. Über 120 Millionen US-Dollar wurden gestohlen. Die Angreifer nutzten eine Schwachstelle in der DCRM-Implementierung - genau jene Technologie, die einst als sicher verkauft wurde. Die ANY-Token stürzten von 7,15 $ auf 0,85 $ binnen eines Jahres.

Heute existiert Multichain noch. Aber als Schatten seiner selbst. Die Plattform versucht, sich neu zu erfinden. Die ANY-Token werden noch gehandelt. Prognosen schwanken zwischen 3,20 $ und 14,55 $ - aber niemand weiß, ob das realistisch ist. Die Community ist klein. Die Liquidität ist verschwunden. Die Sicherheitslücken sind bekannt. Und niemand vertraut mehr.

Wer sollte heute noch Anyswap/Multichain nutzen?

Niemand. Nicht als Exchange. Nicht als Swap-Plattform. Nicht als Investition.

Wenn du ein Entwickler bist und die Geschichte von Cross-Chain-Technologien erforschen willst - dann ist Anyswap ein Fallstudienfall. Ein Lehrstück darüber, wie technische Brillanz scheitern kann, wenn Nutzererfahrung, Liquidität und Sicherheit ignoriert werden.

Wenn du ein Trader bist, der echte Kryptowährungen tauschen will - dann nutze Uniswap für Ethereum, PancakeSwap für BSC, oder ein verifiziertes, liquides Tool wie Synapse oder LayerZero. Sie sind sicherer, schneller, besser dokumentiert.

Wenn du ein Investor bist, der ANY-Token kaufen will - dann sei dir bewusst: Du kaufst nicht eine Plattform. Du kaufst eine Idee, die schon zweimal gescheitert ist. Ein Token, der von einem Hack überlebt hat - und jetzt auf Hoffnung basiert.

Kontrast: Frühere lebendige Cross-Chain-Verbindungen vs. heutige verlassene, graue Struktur mit verlorenem ANY-Token.

Was lernen wir daraus?

Anyswap war kein Betrug. Es war ein ehrlicher Versuch. Mit klugen Köpfen, innovativer Technik und großer Vision. Aber es hat zwei Dinge unterschätzt: Die Macht der Liquidität und die Bedeutung des Vertrauens.

DeFi ist nicht nur Code. Es ist auch Gemeinschaft. Es ist auch Transparenz. Es ist auch Kundenservice. Und wenn du das vernachlässigst - egal wie gut dein Algorithmus ist - dann wirst du vom Markt verschluckt.

Anyswap hat gezeigt, dass man Blockchains verbinden kann. Aber nicht, dass man Menschen verbinden kann. Und das war der Fehler.

Was ist heute die beste Alternative zu Anyswap?

Wenn du Cross-Chain-Swaps brauchst, gibt es heute bessere Optionen:

  • Synapse Protocol: Unterstützt 15+ Blockchains, hohe Liquidität, einfachere Benutzeroberfläche.
  • LayerZero: Nicht nur Swap, sondern auch Messaging zwischen Chains - die Zukunft der Interoperabilität.
  • Wormhole: Stark für Solana und Ethereum, gut dokumentiert, von großen Projekten genutzt.
  • Uniswap oder PancakeSwap: Wenn du nur innerhalb einer Chain handelst - das ist immer noch die sicherste Wahl.

Alle diese Plattformen haben eine Sache gemeinsam: Sie haben Liquidität. Sie haben Support. Sie haben Transparenz. Und sie haben nicht einen 120-Millionen-Dollar-Hack überlebt.

Was passiert mit ANY-Token heute?

Der ANY-Token ist noch aktiv. Er wird an einigen DeFi-Plattformen gehandelt. Aber sein Wert ist ein Echo der Vergangenheit. Die Marktkapitalisierung liegt bei unter 100 Millionen US-Dollar - ein Bruchteil dessen, was es 2021 war. Die Token-Verteilung ist unklar. Die Entwicklung ist ruhig. Die Community ist kaum noch aktiv.

Die Prognosen sind widersprüchlich. WalletInvestor sagt: 3,20 $ bis 2027. PricePrediction sagt: 14,55 $. Beide basieren auf Spekulation. Keiner auf Fundamentaldaten. Denn es gibt keine mehr.

Wenn du ANY hältst - dann halte es als Erinnerung. Nicht als Investition. Als Mahnung.

21 Kommentare

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    Ingrid Fuchshofer

    November 16, 2025 AT 21:28
    Also ich find’s echt krass, wie Leute immer noch ANY-Token halten 😂 Wie soll das gutgehen, wenn die Plattform nen 120-Millionen-Hack überlebt hat? Das ist wie ein Auto, das nach einem Crash noch fährt – aber nur, weil die Reifen noch Luft haben. 🤦‍♀️
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    KAI T

    November 18, 2025 AT 04:02
    Die Technik war zwar innovativ, aber die Umsetzung war ein klassisches Beispiel für technokratischen Narzissmus. Kein Support, keine Transparenz, keine Liquidität – und dann wundert man sich, dass die Community abwandert? Das ist kein DeFi, das ist ein Selbstmordkommando mit Smart Contracts.
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    Stephan Noller

    November 19, 2025 AT 13:17
    Haha, klar. Anyswap wurde nicht einfach umbenannt. Es wurde von den gleichen Leuten übernommen, die den Hack verursacht haben. CoinMarketCap hat es als 'Untracked' markiert? Na klar. Weil sie es schon vorher wussten. Die ganze Krypto-Industrie ist ein großes Ponzi-System. Und Multichain? Das ist der letzte Akt vor dem Kollaps. 🕵️‍♂️
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    Markus Magnífikus

    November 20, 2025 AT 09:44
    Ich find’s irgendwie traurig, wie so viele Projekte mit so viel Potenzial einfach an ihrer eigenen Komplexität scheitern. Anyswap war wie ein Ferrari mit einem Schaltgetriebe aus Spaghettis – brilliant konstruiert, aber keiner konnte ihn fahren. Die Leute brauchen nicht mehr Technik. Sie brauchen Verständlichkeit. Und ein bisschen Menschlichkeit.
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    Heidi Gademan

    November 21, 2025 AT 06:03
    Ich hab damals 500$ reingesteckt und dachte ich bin ein Genie 😅 Aber dann kam der erste Swap und ich hab 3 Stunden gebraucht, nur weil ich Slippage nicht verstanden hab. Heute lach ich drüber – aber ich hab’s gelernt. Wer’s nicht checkt, soll lieber Uniswap nutzen. Einfach. Schnell. Kein Drama.
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    Kari Kaisto

    November 21, 2025 AT 13:59
    Es ist immer wieder beeindruckend, wie viel Herzblut in diesen Projekten steckt – und wie wenig Verständnis für die Nutzer. Anyswap hat technisch was Großes geschafft. Aber es hat vergessen, dass DeFi für Menschen ist. Nicht nur für Entwickler. Und das war der Fehler.
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    Felix Saputra

    November 22, 2025 AT 20:53
    Ich hab Anyswap vor drei Jahren ausprobiert. Hatte drei Transaktionen, die nie bestätigt wurden. 120 USD Gas verbrannt. Keine Antwort aus dem Discord. Dann hab ich’s aufgegeben. Heute schau ich mir nur noch Projekte an, die einen Live-Chat haben. Und der hat nicht nur einen Bot.
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    Björn Ahl

    November 24, 2025 AT 19:03
    Die Leute vergessen immer, dass Kryptowährungen nicht nur um Technik gehen. Es geht um Vertrauen. Und wenn du deinen Nutzern 120 Mio. Dollar stiehlst – und dann sagst 'oops' – dann ist das kein Fehler. Das ist ein Bruch des sozialen Vertrags. 💔
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    Peter Bekken

    November 25, 2025 AT 15:43
    Anyswap war cool. Aber zu kompliziert. Heute nutze ich LayerZero. Einfach. Funktioniert. Kein Stress. Fertig.
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    Reinhold Riedersberger

    November 26, 2025 AT 02:44
    Die wahre Tragödie ist nicht der Hack. Sondern dass wir immer noch glauben, Technik allein reicht aus. Menschliche Fehler werden nicht durch Algorithmen behoben. Sie werden durch Verantwortung behoben. Anyswap hatte keinen Anspruch an sich selbst.
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    Sylvia Hubele

    November 26, 2025 AT 23:03
    Ich hab die Dokumentation gelesen. Da stand nichts von DCRM. Nichts von Schlüsselverteilung. Nichts von den Risiken. Das war bewusste Irreführung. Und jetzt klagen sie über 'Nutzerfehler'? Das ist kein Fehler – das ist Betrug. Und die Regulierungsbehörden schauen weg.
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    Max Giralt salas

    November 28, 2025 AT 03:42
    Ich hab 2021 noch mitgezogen. Aber nachdem ich gesehen hab, wie die Liquidität in 48 Stunden von 10M auf 800K gefallen ist, hab ich rausgehört. Wer da noch reinsteckt, ist entweder blind oder hat zu viel Zeit. Keine Ahnung, warum jemand noch ANY hält. Das ist wie ein altes Handy, das noch läuft – aber keine Apps mehr unterstützt.
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    Mathias Nilsson

    November 29, 2025 AT 08:56
    Ich find’s trotzdem inspirierend, dass so ein Projekt überhaupt entstanden ist 🙌 Ja, es ist gescheitert. Aber es hat gezeigt, dass Cross-Chain möglich ist. Und jetzt bauen andere darauf auf. Das ist der Geist von Web3 – nicht perfekt, aber mutig. Ich bleibe optimistisch. 💪
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    Maik Thomas

    November 30, 2025 AT 01:40
    Oh mein Gott. Endlich jemand, der sagt, was alle denken! Anyswap war ein Witz. Die haben 'Distributed Control' gesagt, aber eigentlich war alles in einer Hand. Und dann kommt der Hack? Und alle sagen 'Ach, das war halt riskant'? Nein. Das war eine Krimi-Handlung mit schlechtem Drehbuch. 🤡
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    Andreas Gauer

    Dezember 1, 2025 AT 03:39
    Die Leute vergessen, dass Anyswap nie eine echte Konkurrenz zu Uniswap war. Es war ein Nischenprodukt mit einem falschen Marktversprechen. Wer Cross-Chain braucht, braucht Liquidität. Und Liquidität braucht Vertrauen. Anyswap hatte beides nicht. Punkt.
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    Carrie Anton

    Dezember 3, 2025 AT 02:35
    Ich hab die ganze Geschichte bis ins Detail durchgelesen, weil ich damals selbst mitgemacht hab. Es war echt hart, die Transaktionen zu verstehen. Die GUI war ein Albtraum, die Gaspreise waren unmöglich, und die Erklärungen auf der Website waren so vage wie ein Politikerversprechen. Ich hab 45 Minuten gebraucht, um 0,1 ETH zu tauschen – und dann ist es doch fehlgeschlagen. Ich hab nie wieder etwas von Anyswap gehört – bis heute. Und jetzt sehe ich, dass es nur umbenannt wurde. Das ist traurig. Und erschreckend. Die Community war klein, aber sie hat sich bemüht. Und das hat niemand gesehen.
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    Lea Aromin

    Dezember 3, 2025 AT 12:50
    Wer ANY noch hält, ist entweder ein Idiot oder ein Betrüger. Die ganze Sache war von Anfang an ein Scam. Die Leute haben gedacht, sie wären Teil einer Revolution. Aber sie waren nur die Dummen, die die Gasgebühren bezahlt haben. Ich hab’s gewusst. Ich hab’s gesagt. Und jetzt? Jetzt ist alles weg. Und sie verkaufen es als 'Fallstudie'. 🤮
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    Miriam Bautista Ortega

    Dezember 4, 2025 AT 04:21
    Ich find’s wichtig, dass jemand diese Geschichte aufgeschrieben hat. Weil sie zeigt: Technik allein reicht nicht. Man kann die besten Algorithmen der Welt bauen – aber wenn du die Leute nicht mitnimmst, dann wirst du vergessen. Anyswap war kein Versager. Es war ein Lehrmeister. Und wir sollten zuhören.
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    Angela Horn

    Dezember 5, 2025 AT 12:48
    Ich hab damals auch versucht, das zu nutzen. Hab ne halbe Stunde rumgeklickt, dann hab ich’s aufgegeben. Hatte keine Ahnung, was Slippage ist. Und die Website war so langsam wie eine Dial-Up-Verbindung. Heute nutz ich nur noch Uniswap. Einfach. Schnell. Kein Stress. 😌
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    Georg Art

    Dezember 5, 2025 AT 18:48
    Der Hack war kein Zufall. Die DCRM-Technik war nie sicher. Die haben das bewusst so gebaut, damit sie später sagen können: 'Ach, das war ein Bug.' Aber in Wirklichkeit war es ein Backdoor. Und jetzt verkaufen sie das als 'Innovation'. Ich glaub nicht an Zufälle. Ich glaub an Macht. Und die hat hier gewonnen.
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    Ingrid Northmead

    Dezember 6, 2025 AT 06:08
    Ich hab Anyswap damals als Anfänger ausprobiert und war total begeistert. Bis ich gemerkt hab, dass ich kein Technik-Genie sein muss, um Krypto zu nutzen. Heute find ich’s toll, dass es jemand dokumentiert hat. Nicht als Klage. Sondern als Erinnerung: Bleib menschlich. Sonst verlierst du die Leute.

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