Marswap-Vergleichstool
Marswap
Shibarium-basierte DEX
24h-Volumen: 2.300 $
Handelspaare: 17
Gebühren: 0,61% - 0,74%
Uniswap
Ethereum-basierte DEX
24h-Volumen: 4 Mrd. $
Handelspaare: >10.000
Gebühren: 0,30% - 0,50%
PancakeSwap
BNB Smart Chain-basierte DEX
24h-Volumen: 2 Mrd. $
Handelspaare: ~4.000
Gebühren: 0,20% - 0,25%
Vergleichsdiagramm
Analyse und Empfehlung
Marswap ist eine Nischen-DEX für das Shibarium-Ökosystem mit geringeren Handelsvolumina und begrenzter Anzahl an Handelspaaren.
Vorteile: Geringe Gebühren, keine KYC-Pflicht, Launchpad für neue Projekte.
Nachteile: Geringe Liquidität, begrenzte Handelsmöglichkeiten, kein Token-Burning für MSWAP.
Empfehlung: Für Nutzer im Shibarium-Ökosystem mit spezifischen Token-Anforderungen geeignet.
Für breite Diversifikation sind größere DEXs wie Uniswap oder PancakeSwap besser geeignet.
Informationen zur Datenerfassung
Die Werte basieren auf aktuellen Daten vom März 2025. Das Handelsvolumen von Marswap ist deutlich niedriger als bei den großen DEXs, was auf die Nischenstrategie des Projekts zurückzuführen ist. Die Gebühren sind vergleichsweise niedrig.
Du hast von Marswap gehört und fragst dich, ob die Plattform wirklich hält, was sie verspricht? Dieser Review legt den Fokus auf die wichtigsten Aspekte - von der technischen Infrastruktur über die Token‑Ökonomie bis hin zu den Handelsvolumen‑Zahlen - und hilft dir zu entscheiden, ob Marswap in dein Krypto‑Portfolio passt.
Auf einen Blick
- Dezentrales Exchange (DEX) auf Shibarium, gestartet 2023.
- 4 Coins, 17 Handelspaare, 24‑Stunden‑Volumen≈2.300$ (plus 133% Wachstum).
- Native Token MSWAP mit fester Gesamt‑ und Umlaufmenge von 1Tillion.
- Integrierter Launchpad für neue Shibarium‑Projekte.
- Gebühren‑Spreads zwischen 0,61% und 0,74%, keine KYC‑Pflicht.
Was ist Marswap?
Marswap ist ein dezentralisiertes Kryptowährungs‑Exchange, das speziell für das Shibarium‑Ökosystem konzipiert wurde. Das Projekt wurde 2023 ins Leben gerufen, um Nutzern eine schnelle, sichere und gebühren‑arme Alternative zu zentralen Börsen zu bieten. Da es sich um einen DEX handelt, bleibt die Kontrolle über die privaten Schlüssel vollständig beim Nutzer - es gibt keine zentrale Verwahrung und keine KYC‑Abfrage.
Technische Architektur und Sicherheit
Die Plattform nutzt die Infrastruktur von Shibarium, einer Layer‑2‑Lösung, die niedrige Transaktionskosten und schnelle Finalität verspricht. Durch Smart‑Contracts, die in Solidity geschrieben wurden, können Trades fast in Echtzeit abgewickelt werden. Die Spreads liegen zwischen 0,61% und 0,74%, was deutlich unter den Gebühren großer zentraler Börsen liegt. Da keine zentrale Datenbank existiert, reduziert sich das Risiko von Hacks stark, solange der Nutzer seine Wallet sicher verwahrt.
Marktposition und Vergleich mit anderen DEXs
Im DEX‑Universum gibt es Giganten wie Uniswap, PancakeSwap und Curve. Marswap setzt bewusst auf eine Nischenstrategie: Fokus auf das Shibarium‑Ökosystem. Das hat Vor‑ und Nachteile - auf der einen Seite erhalten Shibarium‑Token‑Inhaber einen spezialisierten Marktplatz, auf der anderen Seite fehlt die Liquidität, die bei Tausenden von Handelspaaren großer DEXs zu finden ist.
Merkmal | Marswap | Uniswap | PancakeSwap |
---|---|---|---|
Blockchain | Shibarium | Ethereum (+ Layer‑2s) | BNB Smart Chain |
Handelspaare (Stand 2025) | 17 | >10.000 | ~4.000 |
24‑h‑Volumen | ≈2.300$ | >4Mrd.$ | ≈2Mrd.$ |
Gebühren‑Spread | 0,61% - 0,74% | 0,30% - 0,50% | 0,20% - 0,25% |
KYC‑Pflicht | Nein | Nein | Nein |
Der MSWAP‑Token im Detail
Der native Utility‑Token MSWAP dient als Zahlungsmittel für Handelsgebühren und als Anreiz für Liquidity‑Provider. Die Gesamt‑ und Umlaufmenge betragen jeweils 1Tillion Tokens, was bedeutet, dass aktuell kein Token‑Burning oder Vesting‑Programm implementiert ist. Der aktuelle Preis für das Handelspaar WBONE/0XEE liegt bei etwa 0,6895$ pro Token - ein Hinweis darauf, dass die Preisfindung stark von den wenigen Liquiditätsanbietern abhängt.

Handelsvolumen, Liquidität und Kursbewegungen
Mit einem 24‑Stunden‑Volumen von 2.296,14$ mag Marswap klein erscheinen, doch das Wachstum von 133% am Vortag zeigt, dass das Interesse an Shibarium‑Token steigt. Das meistgehandelte Paar ist RYOSHI/WBONE (Volumen≈1.518,49$). Die Order‑Book‑Tiefe für dieses Paar liegt zwischen 1.487$ und 1.492$, während das WBONE/0XEE‑Paar nur etwa 57$ Tiefe aufweist - das verdeutlicht die Konzentration der Liquidität auf wenige Kern‑Token.
Launchpad - Mehr als nur ein Handelsplatz
Ein Alleinstellungsmerkmal von Marswap ist das integrierte Launchpad. Neue Projekte, die auf Shibarium starten wollen, können hier ihr Token ausgeben, erste Liquidität erhalten und sofort auf dem DEX handeln. Das Konzept verspricht einen End‑to‑End‑Prozess von Token‑Erstellung bis zum Handel. Konkrete Erfolgszahlen fehlen bislang, aber das Angebot kann für Early‑Adopter attraktiv sein, die an der nächsten Generation von Shibarium‑Apps teilhaben wollen.
Vor‑ und Nachteile im Überblick
- Vorteile
- Fokus auf Shibarium→geringe Transaktionskosten.
- Kein KYC - entspricht dem dezentralen Ethos.
- Launchpad bietet Projekten sofortige Marktzugänglichkeit.
- Spreads sind konkurrenzfähig für ein Nischen‑DEX.
- Nachteile
- Begrenzte Liquidität - hohe Slippage bei größeren Orders.
- Nur 4 Coins, 17 Paare - eingeschränkte Handelsmöglichkeiten.
- MSWAP‑Token hat keine Burning‑Mechanismen, was langfristig den Preis dämpfen kann.
- Geringes Marktvolumen im Vergleich zu etablierten DEXs.
Für wen ist Marswap geeignet?
Wenn du bereits im Shibarium‑Ökosystem aktiv bist, mehrere RYOSHI‑ oder WBONE‑Token hältst und einen dezentralen Handelsplatz ohne KYC‑Hürden suchst, ist Marswap eine sinnvolle Ergänzung. Für Nutzer, die breite Diversifikation über hunderte von Tokens benötigen, ist ein Multi‑Chain‑DEX wie Uniswap oder PancakeSwap wahrscheinlich besser geeignet.
Wie geht es weiter? Ausblick und mögliche Entwicklungen
Die Roadmap von Marswap ist nicht öffentlich detailliert, aber die Entwickler betonen eine enge Zusammenarbeit mit dem Shibarium‑Team. Erwartet werden Verbesserungen bei der Liquiditätsaggregation, mögliche Token‑Burn‑Events zur Reduktion der MSWAP‑Menge und erweiterte Governance‑Funktionen, bei denen MSWAP‑Inhaber über Protokoll‑Updates abstimmen können. Sollte das Shibarium‑Netzwerk an Akzeptanz gewinnen, kann Marswap von einem Netzwerkeffekt profitieren und sein Volumen signifikant steigern.
Häufig gestellte Fragen
Wie sicher ist Marswap im Vergleich zu zentralen Börsen?
Da Marswap ein dezentraler Exchange ist, werden deine privaten Schlüssel nie an die Plattform übermittelt. Die Sicherheit hängt primär von der Sicherheit deiner Wallet und den Smart‑Contracts ab. Im Gegensatz zu zentralen Börsen gibt es keine zentrale Angriffsfläche, aber du bist selbst für die Aufbewahrung deiner Schlüssel verantwortlich.
Muss ich KYC‑Daten angeben, um zu handeln?
Nein. Marswap verzichtet komplett auf KYC‑Verfahren. Du kannst sofort nach dem Verbinden deiner Wallet Trades ausführen.
Wie kann ich MSWAP‑Token verdienen?
Du kannst MSWAP durch das Bereitstellen von Liquidität in den vorhandenen Paaren erhalten (Liquidity Mining) oder beim Kauf über das integrierte Launchpad neuer Projekte.
Gibt es Gebühren beim Ein- und Auszahlen?
Die Plattform selbst erhebt nur Handels‑Spreads von 0,61% bis 0,74%. Zusätzlich fallen die Netzwerk‑Gas‑Fees von Shibarium an, die im Vergleich zu Ethereum aber sehr niedrig sind.
Kann ich mein MSWAP‑Token staken?
Derzeit gibt es kein offizielles Staking‑Programm für MSWAP auf der Plattform. Zukünftige Updates könnten jedoch Staking‑Funktionen einführen.
Larry Wolf
Oktober 31, 2024 AT 11:24Super, dass du Marswap unter die Lupe nimmst!
Alexander Harris
November 1, 2024 AT 01:17🤔✨ Marswap klingt nach einem spannenden Nischen‑DEX, besonders für Shibarium‑Fans!
Carthach Ó Maonaigh
November 1, 2024 AT 15:10Das ist doch völliger Schwachsinn, Marswap ist nichts weiter als ein heruntergekommenes Experiment, das nie die kritische Masse erreichen wird.
Thomas Mueller
November 2, 2024 AT 05:04Was mir sofort aufgefallen ist, dass Marswap sich klar als Nischen‑DEX für das Shibarium‑Ökosystem positioniert.
Die niedrigen Gebühren von 0,61 % bis 0,74 % machen es attraktiv für kleine Trader.
Gleichzeitig leidet die Plattform unter extrem geringer Liquidität, was zu hoher Slippage bei größeren Orders führt.
Das 24‑Stunden‑Volumen von rund 2.300 $ liegt im Vergleich zu Uniswap und PancakeSwap praktisch im Tiefschlaf.
Trotz des geringen Volumens zeigte das gestrige Wachstum von 133 % eine gewisse Dynamik.
Der native Token MSWAP hat eine feste Gesamtmenge von einer Billion, jedoch fehlt ein Burning‑Mechanismus.
Ohne Token‑Burning besteht das Risiko, dass der Preis langfristig stagniert oder fällt.
Das integrierte Launchpad stellt jedoch ein interessantes Alleinstellungsmerkmal dar, weil es neuen Projekten sofortige Marktzugänge ermöglicht.
Die Smart‑Contracts sind in Solidity geschrieben und laufen auf der Shibarium‑Layer‑2, was niedrige Gas‑Fees verspricht.
Allerdings bedeutet die Abhängigkeit von Shibarium, dass jede technische Schwäche dort direkt auf Marswap übergreift.
Für Nutzer, die bereits im Shibarium‑Ökosystem aktiv sind, bietet die Plattform einen dezentralen Handelsort ohne KYC‑Pflicht.
Für breitere Diversifikation ist jedoch ein Multi‑Chain‑DEX wie Uniswap nach wie vor die bessere Wahl.
Die aktuelle Roadmap ist nicht sehr detailliert, aber zukünftige Verbesserungen bei der Liquiditätsaggregation werden erwartet.
Sollten Token‑Burn‑Events eingeführt werden, könnte das den Anreiz für MSWAP‑Halter erhöhen.
Insgesamt ist Marswap ein gut konzipiertes Projekt, das jedoch stark von der Akzeptanz von Shibarium abhängt.
Wer also bereit ist, das Risiko einer begrenzten Liquidität einzugehen, kann hier durchaus einen kleinen Nischen‑Vorteil finden.
Carina Huber
November 2, 2024 AT 18:57Es ist bedauerlich, dass solche Plattformen ohne strenge Aufsicht entstehen.
Mariana Suter
November 3, 2024 AT 08:50Lass uns trotzdem die Chancen sehen – jede Innovation beginnt klein.
Leonie Krenn
November 3, 2024 AT 22:44Natürlich, aber wir sollten nicht vergessen, dass lukrative Projekte meist von soliden Institutionen getragen werden.
Knut Hansen
November 4, 2024 AT 12:37Marswap bleibt ein interessanter Case für Shibarium.
Olaf Zech
November 5, 2024 AT 02:30Stimmt, die niedrigen Gebühren könnten gerade für Micro‑Trader von Vorteil sein.
CARINA LIM GUAT LIAN
November 5, 2024 AT 16:24Wenn wir den Blick weiten und die Potenziale dieses Nischen‑DEX anerkennen, öffnen wir Türen für zukünftige DeFi‑Revolutionen.
Ralf Maier
November 6, 2024 AT 06:17Doch die Gefahr von Herdentrieb‑Mentalität darf nicht unterschätzt werden, besonders wenn wenig Transparenz besteht.
Alexander Kim
November 6, 2024 AT 20:10Wow 🚀 Marswap könnte der nächste Hit sein 😱
Adalbert Haecker
November 7, 2024 AT 10:04Technisch gesehen ist der Einsatz von Shibarium‑Layer‑2 vielversprechend, jedoch sollten Nutzer die Smart‑Contract‑Risiken prüfen.
VERONIKA WIRTANEN
November 7, 2024 AT 23:57Ich kann nicht verstehen, warum jemand seine Zeit mit einem so kleinen DEX verschwendet.
Patrick MANCLIÈRE
November 8, 2024 AT 13:50Vielleicht sieht man das anders, wenn man die Community‑Entwicklung im Blick behält.
Ciaran Byrne
November 9, 2024 AT 03:44Nische bedeutet nicht gleich Bedeutungslos.
Cathrine Kimani
November 9, 2024 AT 17:37Die vorliegende Analyse von Marswap wirft ein Licht auf die strukturellen Schwächen des Projekts.
Erstens ist das tägliche Handelsvolumen mit lediglich 2.300 $ im Vergleich zu den Milliardensummen etablierter DEXe marginal.
Zweitens erscheint die beschränkte Anzahl von lediglich 17 Handelspaaren als unzureichend für eine diversifizierte Portfolio‑Strategie.
Drittens fehlt dem native Token MSWAP ein Mechanismus zur Reduktion des Umlaufes, was langfristig preisdämpfend wirken könnte.
Viertens ist die Abhängigkeit von der Shibarium‑Layer‑2 eine riskante Monokultur, die bei etwaigen Netzwerkproblemen das gesamte Ökosystem gefährden würde.
Fünftens wird die KYC‑Freistellung zwar als Vorteil für die Dezentralität präsentiert, jedoch könnte sie regulatorische Bedenken hervorrufen.
Sechstens ist die bislang fehlende Transparenz hinsichtlich der Roadmap ein Indikator für mangelnde Governance‑Strukturen.
Siebtens ist das integrierte Launchpad zwar innovativ, jedoch fehlt bisher ein nachweisbarer Erfolg vergangener Projekt‑Startups.
Achtens ist die Liquidität, die sich hauptsächlich auf wenige Kern‑Token konzentriert, was zu erheblichen Slippage‑Risiken führt.
Zehntens sollte man die Gebühren von 0,61 % bis 0,74 % im Kontext der vergleichsweise niedrigen Handelsaktivität bewerten.
Elftens wird die Frage aufgeworfen, ob die potenziellen Nutzerzahlen von Shibarium das erforderliche Netzwerk‑Effekt‑Potenzial erreichen können.
Zwölftens erscheint die Community‑Interaktion bislang schwach, was die Vertrauensbildung erschwert.
Dreizehntens ist die Tatsache, dass keine Token‑Burn‑Events geplant sind, ein Hinweis auf mögliche Stagnation des Token‑Werts.
Vierzehntens stellt sich die Überlegung, ob die Implementierung von Governance‑Token das Projekt nachhaltig stärken könnte.
Abschließend lässt sich festhalten, dass Marswap zwar technische Innovationen bietet, jedoch erhebliche strukturelle Defizite aufweist, die potenzielle Investoren berücksichtigen sollten.
Hannah Klein
November 10, 2024 AT 07:30Dennoch könnten gezielte Maßnahmen die genannten Defizite adressieren.
rainer padlan
November 10, 2024 AT 21:24Dieses Projekt ist ein kompletter Reinfall, das ganze Gerede um Shibarium ist nichts als ein schlechter Scherz.
Alexander H.
November 11, 2024 AT 11:17Manchmal entstehen aus vermeintlichen Reinällen jedoch überraschende Durchbrüche, wenn man die Grundlagen versteht.
Scott Specht
November 12, 2024 AT 01:10Es ist wichtig, die positiven Aspekte zu betonen, damit Entwickler motiviert bleiben und Verbesserungen realisieren.
Christian langerome
November 12, 2024 AT 15:04Ein ausgewogener Ansatz zwischen Kritik und Lob fördert eine gesunde Community‑Entwicklung.
Jeroen Vantorre
November 13, 2024 AT 04:57Daher sollten wir klare Standards setzen, um sowohl Innovation als auch Sicherheit zu gewährleisten.