5Dezember
Was ist DeFiner (FIN) - Der untergegangene DeFi-Token erklärt
Veröffentlicht von Edward Windsor

DeFiner-Investitionsrechner

Achtung: Der FIN-Token ist nicht mehr handelbar und hat keine Funktion mehr. Dieser Rechner zeigt nur die theoretische Verlustrechnung.

Ergebnis

DeFiner (FIN) war einmal ein Projekt, das versprach, einfache Wege für Krypto-Sparpläne und Kredite zu bieten - ohne Banken. Heute ist es fast verschwunden. Der FIN-Token, der auf dem Ethereum-Netzwerk läuft, hat seinen Wert um mehr als 99,95 % verloren. Statt einer funktionierenden Plattform gibt es nur noch leere Webseiten, inaktive Social-Media-Kanäle und ein paar hundert Dollar an Handelsvolumen. Wer heute nach DeFiner sucht, findet nicht eine Innovation, sondern ein Grabstein für ein gescheitertes DeFi-Projekt.

Was war DeFiner eigentlich?

DeFiner (FIN) war ein ERC20-Token, der 2020 gestartet wurde. Sein Ziel: Nutzern erlauben, ihre ungenutzten Kryptowährungen zu verleihen und Zinsen zu verdienen - ähnlich wie bei einem Sparkonto, nur ohne Bank. Die Idee klang gut: Eine dezentrale Plattform, die Kredite vergibt, Sparverträge verwaltet und Zahlungen ermöglicht, alles ohne Vermittler. Die Entwickler nannten sich DeFiner Organization, aber niemand wusste, wer genau dahintersteckte. Keine Namen, keine Gesichter, nur ein Versprechen.

Zu Beginn sammelte das Projekt 2,17 Millionen US-Dollar durch sechs Finanzierungsrunden, inklusive einer IDO (Initial DEX Offering). Das klang nach Potenzial. Doch das Geld wurde nicht in Entwicklung gesteckt, sondern in Marketing und Verkauf. Die Technik blieb einfach: Ein ERC20-Token, der auf Ethereum funktionierte. Keine eigenen Blockchain, keine innovativen Smart Contracts - nur eine Standard-Lösung, die viele andere Projekte auch nutzten.

Warum ist DeFiner gescheitert?

DeFiner hat eine einfache Regel des DeFi-Marktes gebrochen: Wenn du nicht ständig entwickelst, stirbst du. Die letzten Code-Updates auf GitHub datieren von Ende 2021. Seitdem gab es keine neuen Funktionen, keine Sicherheitspatches, keine Updates. Gleichzeitig verschwanden die Kommunikationskanäle. Die offizielle Website definer.org leitet heute auf eine Domain-Parking-Seite weiter - das ist die digitale Version eines leeren Grundstücks. Der Twitter-Account @DeFinerOrg hat seit Juni 2023 nichts mehr gepostet. Keine Ankündigungen, keine Entschuldigungen, keine Erklärungen.

Die Nutzer haben es bemerkt. Auf Reddit gibt es nur 12 Erwähnungen des Tokens im letzten Jahr. Ein Nutzer schrieb: „FIN scheint komplett aufgegeben zu sein.“ Kein Support, keine Community, kein Team. Und ohne das, ist ein Krypto-Projekt nichts als ein Stück Code auf einer Blockchain - nutzlos und vergessen.

Wie hoch ist der Wert von FIN heute?

Am 4. Dezember 2025 liegt der Preis von FIN bei etwa 0,000028 US-Dollar. Das ist weniger als ein Hundertstel Cent. Der gesamte Marktwert aller umlaufenden FIN-Tokens beträgt nur noch 4.146 US-Dollar. Das ist weniger als der Preis eines gebrauchten Smartphones. Zum Vergleich: Aave, ein DeFi-Projekt, das ähnliche Dienste anbietet, hat einen Marktwert von über 1,7 Milliarden US-Dollar. DeFiner ist 400.000-mal kleiner.

Die maximale Anzahl an FIN-Tokens beträgt 168 Millionen. Davon sind bereits 148 Millionen in Umlauf - also fast alles. Das bedeutet: Selbst wenn der Preis plötzlich steigen würde, gäbe es keine neuen Tokens, die den Markt beeinflussen könnten. Die Kapitalisierung ist vollständig ausgeschöpft. Der sogenannte FDV (Fully Diluted Valuation) liegt bei 4.700 US-Dollar - ein Wert, der nicht einmal die Kosten für eine einzige Entwicklerstunde decken würde.

Geisterhafter FIN-Token in einer leeren DeFi-Landschaft, während andere Projekte wie Aave leuchten.

Wo kann man FIN noch handeln?

Der einzige Börsenplatz, der noch FIN handelt, ist AscendEX (früher BitMax). Dort wird fast das gesamte Handelsvolumen erzeugt - etwa 53.000 US-Dollar pro Tag. Das ist weniger als ein Tropfen im Ozean. Uniswap, die größte DeFi-Börse, handelt täglich über 1,2 Milliarden US-Dollar. DeFiner ist nicht nur klein - es ist unsichtbar.

Keine anderen Börsen wie Coinbase, Kraken oder Binance führen FIN. Keine Wallets wie MetaMask oder Trust Wallet bieten Unterstützung für automatische Sparpläne oder Kredite mit FIN. Es gibt keine DApps, die den Token nutzen. Keine DeFi-Protokolle integrieren ihn. Er existiert nur als Zahl auf einer Blockchain - ohne Funktion, ohne Nutzer, ohne Zukunft.

Was sagen Experten über DeFiner?

Analysten von Messari, Delphi Digital und CoinDesk klassifizieren DeFiner als „effektiv nicht mehr operational“. Das ist die höfliche Form von „tot“. Laut einer Studie der Universität Zürich sterben 89 % der DeFi-Tokens, die länger als ein Jahr inaktiv sind und unter 50.000 US-Dollar Marktwert haben. DeFiner erfüllt beide Kriterien mit Abstand.

Die Wertentwicklung ist katastrophal: -94,74 % im letzten Jahr, -52,63 % im letzten Monat. Selbst in einer Branche, die für extreme Schwankungen bekannt ist, ist das eine der schlimmsten Leistungen aller Zeiten. Selbst der Zusammenbruch von Terra’s UST im Jahr 2022 war nicht so dramatisch. DeFiner ist nicht gescheitert - es ist verhungert. Keine Nutzer, kein Geld, keine Entwicklung. Das ist das Ende.

Ein Anleger blickt auf einen fast wertlosen FIN-Token, umgeben von Geistern vergangener Investoren und einem Grabstein.

Warum sollte man niemals in FIN investieren?

Wenn du heute FIN kaufst, tust du nichts anderes, als Geld in einen toten Markt zu stecken. Es gibt keinen Grund, ihn zu halten. Keine Roadmap, keine Entwickler, keine Community. Selbst wenn du glaubst, der Preis könnte wieder steigen - er wird es nicht. Die Liquidität ist zu gering. Die Nachfrage ist verschwunden. Die Börse AscendEX könnte den Handel jederzeit einstellen - und niemand würde es bemerken.

Einige Leute kaufen solche Tokens, weil sie hoffen, sie würden „günstig“ sein. Aber „günstig“ ist kein Grund, etwas zu kaufen, wenn es keinen Wert hat. Du kannst eine alte Briefmarke für einen Cent kaufen - aber sie ist trotzdem keine Briefmarke, wenn sie nicht mehr eingelöst werden kann. FIN ist dasselbe: Ein digitales Relikt, das niemand mehr braucht.

Was ist mit den früheren Investoren?

Diejenigen, die 2020 oder 2021 in DeFiner investiert haben, haben fast alles verloren. Der Allzeithochpreis lag bei 0,0524 US-Dollar. Heute ist er 1.871-mal niedriger. Das ist kein Verlust - das ist eine Vernichtung. Kein Exit, keine Rückzahlung, kein Verkauf. Die Gelder sind weg. Die Entwickler sind verschwunden. Die Tokens sitzen in Wallets, die nie wieder berührt werden.

Es gibt keine Rechtsmittel. Keine Klage. Keine Möglichkeit, die Entwickler zur Rechenschaft zu ziehen. DeFiner war ein anonymes Projekt - und das war sein größter Fehler. Ohne Verantwortliche gibt es keine Verantwortung.

Fazit: DeFiner ist Geschichte

DeFiner (FIN) ist kein Krypto-Projekt mehr. Es ist ein Lehrbeispiel dafür, wie schnell ein Projekt scheitern kann, wenn es keine echte Nutzerbasis, keine Entwicklung und keine Transparenz hat. Es war nie ein Bitcoin, kein Ethereum, kein Aave. Es war ein kleiner Versuch, der in der Masse unterging - und jetzt ist er verschwunden.

Wenn du nach einem DeFi-Token suchst, der wirklich funktioniert, dann schau dir Aave, Compound oder Maker an. Sie haben Community, Code-Updates, klare Roadmaps und Milliarden an Marktwert. DeFiner hat nichts davon. Und das ist kein Fehler - das ist die Realität.

FIN ist kein Investment. Es ist ein Denkmal für eine vergebene Chance.

Ist DeFiner (FIN) noch handelbar?

Ja, aber nur auf einer einzigen Börse: AscendEX. Der Handelsvolumen ist extrem niedrig - etwa 53.000 US-Dollar pro Tag. Es gibt keine anderen Börsen, die FIN unterstützen. Die meisten Wallets und DeFi-Apps erkennen den Token nicht mehr an.

Kann man mit DeFiner Geld verdienen?

Nein. Die Plattform ist seit 2023 nicht mehr aktiv. Es gibt keine Spar- oder Kreditfunktionen mehr. Selbst wenn du FIN besitzt, kannst du keine Zinsen verdienen, keine Kredite aufnehmen und keine Zahlungen tätigen. Der Token ist funktionslos.

Warum ist der Preis von FIN so niedrig?

Der Preis ist niedrig, weil niemand den Token mehr braucht. Die Entwickler haben die Arbeit eingestellt, die Community ist verschwunden, und es gibt keine Nachfrage. Der Marktwert von 4.146 US-Dollar spiegelt genau das wider: ein Projekt, das tot ist.

Gibt es eine Chance, dass DeFiner wieder auflebt?

Nein. Die Wahrscheinlichkeit ist praktisch null. Es gibt keine Entwickleraktivität seit 2021, keine Kommunikation seit 2023 und keine Anzeichen für eine Finanzierung oder Übernahme. Projekte mit so wenig Liquidität und keiner Entwicklung sterben dauerhaft - laut Studien der Universität Zürich in 89 % der Fälle.

Wo kann man die offizielle Website von DeFiner finden?

Die offizielle Website definer.org leitet heute auf eine Domain-Parking-Seite weiter - das ist ein Standard-Webseiten-Template, das zeigt, dass die Domain nicht mehr genutzt wird. Es gibt keine aktive Website, keine Dokumentation und keine Kontaktmöglichkeiten mehr.

18 Kommentare

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    Lea Aromin

    Dezember 5, 2025 AT 07:36
    Das ist doch der Wahnsinn, oder? So ein Projekt einfach so sterben zu lassen, ohne dass jemand was sagt. Ich hab mal 500 Dollar reingesteckt und dachte, ich hätte endlich den goldenen Schalter gefunden. Jetzt ist es nur noch ein digitaler Friedhof. 🤡
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    Carrie Anton

    Dezember 6, 2025 AT 06:50
    Ich hab mir damals die Whitepaper durchgelesen – die waren fast schon zu perfekt. Keine echten Entwicklernamen, keine GitHub-Aktivität nach dem ersten Monat, aber dafür eine Menge Werbevideos mit Leuten, die in teuren Anzügen vor grünen Hintergründen standen. Typisch für diese „DeFi-Fluff“-Projekte. Es ging nie um Technik, sondern nur um das schnelle Geld. Die Entwickler haben sich einfach abgesetzt, nachdem sie die Investoren angezogen hatten. Kein Wunder, dass es jetzt so endet.
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    Miriam Bautista Ortega

    Dezember 8, 2025 AT 05:47
    Warum ist das eigentlich immer so? Jedes Mal, wenn jemand sagt „keine Banken“, denken Leute, das ist die Zukunft. Aber wenn du nicht mal ein funktionierendes Smart Contract hast, das länger als 6 Monate läuft, dann ist das kein DeFi, das ist ein Betrug mit Blockchain-Logo. Und die Leute kaufen es trotzdem. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
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    Angela Horn

    Dezember 9, 2025 AT 21:16
    hab mal versucht, die app zu installieren... war nur ein leeres fenster. keine fehlermeldung, kein hinweis, nur weiß. so als ob jemand den server einfach abgesteckt hat. 😐
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    Georg Art

    Dezember 11, 2025 AT 05:27
    Ach komm, das ist doch nur der Anfang. Die Regulierungsbehörden haben das Projekt schon vor Monaten gekillt. Wer glaubt, dass ein anonymes Team in der Krypto-Welt überlebt, der hat noch nie die CIA-Files gelesen. Die haben die gesamte DeFiner-Infrastruktur einfach abgeschaltet. Das war kein Scheitern – das war ein Coup.
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    Ingrid Northmead

    Dezember 11, 2025 AT 06:05
    Es ist traurig, aber auch eine Lektion. Ich hab vor drei Jahren auch in ein Projekt investiert, das ähnlich klang – „einfach, schnell, ohne Bank“. Ich hab’s verloren. Aber ich hab gelernt: Wenn du nicht sehen kannst, wer hinter dem Projekt steckt, dann ist es kein Investment – das ist ein Glücksspiel mit deinen Ersparnissen. Bleib bei den großen, transparenten Projekten. Du wirst es nicht bereuen.
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    volkhart agne

    Dezember 12, 2025 AT 05:25
    Ich weiß, das klingt jetzt wie ein Trottel, aber ich hab noch 3.000 FIN-Token in meiner Wallet. Ich lass sie einfach liegen. Vielleicht kommt ja doch noch jemand und sagt: „Hey, wir bauen das wieder auf!“ Wer weiß? Vielleicht ist das ja der nächste große Hype. Wer will schon den letzten sein, der aussteigt? 🤞
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    George Bohrer

    Dezember 13, 2025 AT 16:53
    Deutsche Leute investieren in so was, weil sie keine Ahnung haben. In meinem Land würden sie sowas nicht mal als Müll ansehen. Das ist der Preis für eine Gesellschaft, die lieber glaubt als denkt. Wer so etwas kauft, sollte sich nicht wundern, wenn er am Ende nur noch ein paar Nullen auf dem Bildschirm hat.
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    Roland Simon-Baranyai

    Dezember 15, 2025 AT 05:24
    Die Struktur dieses Projekts war von Anfang an instabil. Keine klare Governance, keine Token-Verteilungsstrategie, keine offene Kommunikation. Es war ein klassisches Beispiel für „solution looking for a problem“. Die Idee war nicht schlecht – aber die Umsetzung war eine Farce. Es ist kein Wunder, dass es untergegangen ist. Es war nie wirklich da.
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    Ingo Schneuing

    Dezember 17, 2025 AT 00:15
    Ich hab letztes Jahr einen Thread auf Reddit gesehen, wo jemand fragte: „Hat noch jemand FIN?“ Und jemand antwortete: „Ja, aber ich nutz ihn als Bildschirmschoner. Er leuchtet besser als der Rest meines Portfolios.“ 😅 Ich hab gelacht. Aber es war traurig. So viel Hoffnung, so wenig Substanz.
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    Ingrid Fuchshofer

    Dezember 18, 2025 AT 16:38
    Ach ja, FIN... der Token, der selbst von den anderen toten Coins gemieden wird. 🤭 Ich hab ihn mal auf einer Börse gesehen – und dachte, ich hätte mich verrechnet. Aber nein, das ist echt. 0,000028 USD. Ich hab ihn mir als NFT gespeichert. Als Erinnerung daran, wie dumm man sein kann. #CryptoKarma
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    KAI T

    Dezember 19, 2025 AT 23:28
    Das ist kein Projekt. Das ist eine Geldwäsche-Operation mit ERC20-Label. Die Entwickler haben die Investoren angelockt, dann die Liquidity gezogen und sich in die Schweiz abgesetzt. Die Domain ist jetzt auf einem Server in Gibraltar. Die IP-Adresse ist mit einer anonymen VPN-Verbindung verbunden. Ich hab die Daten. Ich werde sie veröffentlichen. Bald.
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    Stephan Noller

    Dezember 21, 2025 AT 18:07
    Und wer glaubt, dass das Zufall ist? Die ganze Branche ist manipuliert. Die Börsen, die noch FIN handeln? Die sind alle mit denselben Leuten verbunden. Das ist kein Markt – das ist ein Spiel. Und wir sind die Figuren. Der Preis fällt nicht, weil niemand will – er fällt, weil sie es so wollen. Die großen Player lassen die kleinen Token sterben, damit sie selbst die Aufmerksamkeit bekommen. Fin ist nur ein Opfer.
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    Markus Magnífikus

    Dezember 23, 2025 AT 04:43
    Ich hab mal ein Jahr lang jeden Tag die Kurse von FIN überwacht. Nur aus Neugier. Es war wie ein Kriegsbericht aus einem Dorf, das längst aufgegeben wurde. Keine Schüsse mehr. Keine Stimmen. Nur Wind. Und dann, eines Tages, hat die Börse das Trading einfach abgeschaltet. Keine Ankündigung. Keine Erklärung. Nur ein leeres Feld. Das war der Moment, in dem ich verstanden habe: Es war nie real.
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    Heidi Gademan

    Dezember 25, 2025 AT 00:13
    ich hab noch 1000 fin in meiner wallet und ich lass sie einfach liegen. vielleicht kommt irgendwann ein nerd der sagt hey ich mach das wieder auf. und dann bin ich der erste der wieder einsteigt 🤓🔥
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    Kari Kaisto

    Dezember 25, 2025 AT 19:33
    Ich hab vor Jahren mal einen kleinen Kredit über DeFiner aufgenommen – und dann kam die Nachricht: „Dienst eingestellt“. Keine Rückzahlungsoption, kein Support, keine Erklärung. Ich hab das Geld einfach als verloren abgeschrieben. Aber ich hab gelernt: Wenn jemand dir sagt „keine Banken“, dann frage: Wer zahlt dann, wenn es schiefgeht? Die Antwort war immer: Niemand.
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    Felix Saputra

    Dezember 26, 2025 AT 16:33
    Was ich an DeFiner am meisten bedauere, ist nicht der Verlust des Geldes – sondern die verlorene Chance. Die Idee, Kredite und Sparpläne dezentral zu machen, ist gut. Aber statt sie zu bauen, haben sie nur Werbung gemacht. Das ist der größte Fehler in der Krypto-Welt: Wir verwechseln Marketing mit Innovation. Und dann wundern wir uns, warum alles stirbt.
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    Björn Ahl

    Dezember 27, 2025 AT 18:46
    FIN ist wie ein altes Handy, das noch läuft, aber niemand mehr benutzt. 📱💔 Ich hab es noch in der Schublade. Manchmal schau ich drauf. Denk dran: Es war mal was. Aber jetzt? Nur noch Stromverbrauch.

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