28Oktober
Bitcoin-Hashrate-Migration aus Kasachstan: Warum Miner das Land verlassen
Veröffentlicht von Edward Windsor

Hashrate-Migrationsrechner

Simulieren Sie, wie sich die globale Bitcoin-Hashrate-Verteilung ändert, wenn Minergesellschaften aus Kasachstan in andere Länder ausweichen. Die Daten basieren auf aktuellen Zahlen aus dem Artikel: Kasachstan hat heute noch 14,8 % der globalen Hashrate, die USA 35,4 % und China 12 %.

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Ergebnis

Kasachstan
14,8 %
USA
35,4 %
China
12 %
Andere Länder
37,8 %

Wichtige Informationen

Die globale Hashrate bleibt unverändert. Wenn Minergesellschaften aus Kasachstan in andere Länder ausweichen, verschiebt sich nur die Verteilung. In diesem Tool wird die aktuelle Verteilung berücksichtigt: Kasachstan 14,8 %, USA 35,4 %, China 12 % und Andere Länder 37,8 %.

Im Jahr 2021 war Kasachstan der zweitgrößte Bitcoin-Mining-Standort der Welt. Heute, im Oktober 2025, verliert das Land immer mehr seiner Rechenkraft - nicht weil die Miner verschwunden sind, sondern weil sie gezwungen sind, anderswo neu anzufangen. Die Ursache? Ein überlastetes Stromnetz, plötzliche Abschaltungen und eine Regierung, die nicht mehr bereit ist, Kryptomining über die Bedürfnisse der Bevölkerung zu stellen.

Wie Kasachstan zum Mining-Hotspot wurde

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion blieb Kasachstan mit riesigen, untergenutzten Kraftwerken zurück - vor allem in der Region Ekibastuz, wo Kohle für Strom sorgte. Die Energie war billig, die Regulierung lax. Ab 2018 zogen Mining-Firmen aus Russland, China und den USA hierher. Innerhalb von drei Jahren hatte Kasachstan 20 % der globalen Bitcoin-Hashrate unter Kontrolle. Plötzlich war ein kleines Land im Herzen Asiens zum Schlüsselakteur der Bitcoin-Sicherheit geworden.

Doch mit dem Erfolg kam das Problem: Die Miner verbrauchten immer mehr Strom. Bis 2021 nutzten sie bereits 7 % der gesamten elektrischen Leistung des Landes. Das reichte nicht nur für die Miner - es nahm den Haushalten, Krankenhäusern und Schulen Strom weg. Im Januar 2022 kam es zu massiven Blackouts. In Städten wie Astana und Almaty blieben die Lichter aus, während Mining-Farmen weiterhin mit vollem Tempo liefen. Die Bevölkerung protestierte. Die Regierung reagierte - mit einem sofortigen Stromstopp für Mining-Betriebe.

Die ersten Abwanderungen: Was wirklich passierte

Viele Miner dachten, es sei nur eine vorübergehende Maßnahme. Sie bauten Notstromaggregate, suchten nach privaten Kraftwerken, kauften Diesel. Doch die Regierung machte klar: Keine Ausnahmen. Im Frühjahr 2023 wurde ein neues Gesetz verabschiedet: Nur noch Mining-Betriebe mit offizieller Lizenz durften weitermachen. Und selbst die bekamen nur einen Bruchteil des früheren Stroms.

Das war der Anfang vom Ende. Große Firmen wie Canaan, ein chinesischer Miner-Hersteller mit mehreren tausend ASIC-Maschinen in Kasachstan, begannen 2024, ihre Ausrüstung zu verkaufen oder zu verlegen. Im Juli 2025 gab Canaan offiziell bekannt: Alle Maschinen in Kasachstan sind abgezogen. Die Hashrate sank von 6,67 EH/s im Mai auf 5,56 EH/s im Juli - ein Verlust von fast 17 %. Der Konzern meldete, dass er im Juli 89 Bitcoin abbauen konnte - weniger als je zuvor seit 2021.

Doch Canaan war nicht die Einzige. Auch kleinere Betreiber, oft mit 50 bis 200 Maschinen, zogen in Länder mit stabileren Netzen: Texas, Georgia, Kanada, Finnland. Einige gingen nach Kasachstan zurück - aber nur, wenn sie eigene Solar- oder Windanlagen hatten. Wer auf das öffentliche Netz angewiesen war, musste gehen.

Was bleibt: Kasachstan hat immer noch 14,8 % der Hashrate

Es ist kein Untergang. Kasachstan hat noch immer die drittgrößte Bitcoin-Hashrate der Welt - nach den USA (35,4 %) und vor China (12 %). Aber das ist nur noch halb so viel wie 2021. Die USA haben sich in den letzten Jahren massiv ausgebaut - mit staatlich geförderten Mining-Parks, stabilen Netzen und klaren Regeln. Kasachstan hingegen kämpft mit Unsicherheit.

Die Regierung versucht, das Bild zu retten. Seit Anfang 2025 gilt eine neue Regel: 70 % der neuen Kraftwerkskapazität gehen an die nationale Stromversorgung, nur 30 % an Mining. Das klingt fair - aber es ist zu wenig. Mining-Betriebe, die vorher 100 Megawatt bekamen, bekommen jetzt 30. Das reicht nicht für Profit. Auch die Banken blockieren jetzt illegalen Kryptotransfers - im ersten Quartal 2025 waren es 15.800 Transaktionen im Wert von 3,07 Millionen US-Dollar.

Einige Miner sagen: „Wir bleiben, solange wir Strom haben.“ Aber das ist kein Plan. Das ist Überleben. Und Überleben bedeutet nicht Wachstum. Es bedeutet, dass Kasachstan nicht mehr der Ort ist, an dem neue Mining-Firmen ankommen - sondern der Ort, von dem alte Firmen abziehen.

Vergleich: Verlassene Mining-Ausrüstung in Kasachstan vs. moderne, solarbetriebene Farm in Texas.

Warum die Hashrate der Welt trotzdem steigt

Gleichzeitig mit dem Abzug aus Kasachstan erreichte die globale Bitcoin-Hashrate im September 2025 einen neuen Rekord: über 1.041 Exahashes pro Sekunde. Das ist ein Anstieg von 48 % im Vergleich zum Vorjahr. Wie kann das sein, wenn ein großer Mining-Standort schrumpft?

Weil andere Länder aufholen. Die USA haben seit 2023 über 30 neue Mining-Parks gebaut - oft mit erneuerbaren Energien und langfristigen Stromverträgen. Texas ist jetzt der größte Bitcoin-Mining-Standort der Welt. Kanada hat neue Regeln für grünes Mining eingeführt. Deutschland und Finnland locken mit günstigen, stabilen Netzen und strenger Umweltkontrolle - die Miner mögen das.

Die Hashrate steigt, weil die Technologie besser wird. Die neuesten ASIC-Chips von MicroBT und Bitmain verbrauchen 30 % weniger Strom als frühere Modelle. Das bedeutet: Selbst mit weniger Maschinen kann man mehr rechnen. Und weil die Mining-Schwierigkeit steigt, müssen die Miner effizienter werden - nicht einfach mehr Maschinen aufstellen.

Was das für Bitcoin bedeutet

Ein höherer Hashrate-Wert bedeutet ein sichereres Netzwerk. Je mehr Rechenleistung auf dem Netzwerk ist, desto schwerer ist es, es anzugreifen. Die Migration aus Kasachstan hat das Netzwerk nicht geschwächt - sie hat es verändert. Es ist jetzt weniger abhängig von einem einzigen Land mit instabilem Strom.

Das ist gut für Bitcoin. Es zeigt: Das Netzwerk ist resilient. Es passt sich an. Es wandert nicht weg, wenn es Probleme gibt - es verlegt sich. Die Miner sind nicht religiös an Kasachstan gebunden. Sie sind an Profit gebunden. Und Profit kommt heute nur noch dort, wo die Energie stabil, billig und legal ist.

Die Regierung in Kasachstan hofft, dass sie mit klaren Regeln und neuen Kraftwerken noch einmal eine Chance hat. Aber die Zeit läuft. Die großen Miner haben ihre Entscheidung getroffen. Sie haben ihre Maschinen verlegt. Sie haben ihre Verträge unterschrieben. Und sie kommen nicht zurück - es sei denn, Kasachstan baut nicht nur Kraftwerke, sondern auch Vertrauen.

Globale Hashrate-Karte mit wachsenden Energieflüssen zu den USA und Europa, während Kasachstan schwächer wird.

Wohin wandern die Miner wirklich?

Die Daten zeigen klar: Die meisten Maschinen aus Kasachstan landen jetzt in den USA. Texas, Georgia und Washington sind die Top-Ziele. Aber auch Europa gewinnt. Finnland hat in den letzten 18 Monaten 12 neue Mining-Farmen genehmigt - alle mit geothermaler Energie. Deutschland hat in Nordrhein-Westfalen ein Pilotprojekt gestartet, bei dem Abwärme aus Mining-Containern Heizungen in Wohnhäusern versorgt.

Einige Miner sind nach Georgien gezogen - dort gibt es noch billigen Strom, aber auch eine stabile Regierung. Andere sind nach Kanada gegangen, wo die Bundesstaaten wie Quebec und British Columbia Kryptomining als Teil der grünen Energiepolitik sehen.

Was alle gemeinsam haben? Klare Regeln. Langfristige Stromverträge. Keine plötzlichen Abschaltungen. Keine politischen Unruhen. Keine Angst, dass morgen der Strom weg ist.

Was kommt als Nächstes?

Kasachstan wird nicht verschwinden. Es bleibt ein wichtiger Player - aber nur noch als Nischenmarkt. Wer dort heute noch minet, hat entweder eigene Kraftwerke, oder er ist bereit, mit Unterbrechungen zu leben. Die großen Firmen sind weg. Die kleinen bleiben - aber nur, wenn sie sich anpassen.

Die globale Hashrate wird weiter steigen - nicht weil mehr Miner aus Kasachstan kommen, sondern weil mehr Miner aus den USA, Europa und Asien hinzukommen. Die Ära der „Strom-Boom-Regionen“ ist vorbei. Die Zukunft gehört den Regionen mit stabiler Infrastruktur, klaren Regeln und nachhaltiger Energie.

Bitcoin braucht keine Länder, die Strom für Mining opfern. Bitcoin braucht Länder, die Strom für alle nutzen - Miner, Bürger, Krankenhäuser, Schulen. Und genau das ist der Unterschied zwischen einem Mining-Hotspot und einem echten Wirtschaftsstandort.

Warum verlassen Miner Kasachstan, obwohl es noch immer 14,8 % der Hashrate hat?

Weil die Hashrate nur eine Zahl ist - aber nicht die Realität. Kasachstan hat zwar noch viel Rechenleistung, aber die Miner haben keine Garantie mehr für Strom. Wenn die Regierung morgen wieder einen Blackout verhängt, sind die Maschinen wertlos. Die Miner ziehen dorthin, wo sie sicher sein können, dass ihr Strom bleibt - nicht wo sie nur viel haben.

Ist Kasachstan noch ein guter Ort zum Mining?

Nur für spezielle Fälle: Wer eigene Solar- oder Windanlagen hat, oder mit der Regierung einen langfristigen Stromvertrag abgeschlossen hat, kann dort noch minen. Für alle anderen - besonders Neulinge - ist es zu riskant. Die Unsicherheit ist zu hoch, die Gewinnmargen zu dünn.

Was passiert mit den alten Mining-Maschinen aus Kasachstan?

Viele werden in die USA, Kanada oder Europa verschifft. Einige werden recycelt - besonders ältere Modelle, die nicht mehr effizient sind. Canaan hat etwa die Hälfte der Maschinen bereits wieder online, nachdem sie nach Texas verlegt wurden. Die anderen folgen in den nächsten Monaten.

Warum steigt die globale Hashrate, wenn Kasachstan abnimmt?

Weil andere Länder schneller wachsen. Die USA haben in den letzten zwei Jahren über 10 Gigawatt neue Mining-Kapazität gebaut - das ist mehr als Kasachstan jemals hatte. Gleichzeitig sind neue, effizientere ASIC-Chips auf dem Markt. Man braucht weniger Maschinen, um mehr Rechenleistung zu erzeugen.

Hat die Migration den Bitcoin-Preis beeinflusst?

Nicht direkt - aber indirekt schon. Eine steigende Hashrate signalisiert Vertrauen in das Netzwerk. Historisch gesehen folgt ein Preisanstieg oft 2-6 Monate nach einem starken Hashrate-Anstieg. Der Anstieg seit 2024 war einer der stärksten ever - und der Preis folgte im Juni 2025 mit einem Sprung über 70.000 US-Dollar.

22 Kommentare

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    Alexander Kim

    Oktober 29, 2025 AT 21:10
    lol die kasachen haben sich selbst abgeschossen 🤡 Strom für Miner? Nein danke, lieber kalt und dunkel 🥶⚡
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    Ralf Maier

    Oktober 31, 2025 AT 07:17
    Das ist der Untergang des Abendlandes. Die westliche Elitendemokratie opfert die Wirtschaft für dumme Bürger. Kasachstan war ein Vorbild! Jetzt fließen die Bitcoins nach Texas, wo sie von den Republikanern kontrolliert werden. Wer hat das verboten? Die EU! Die haben Angst vor echter Freiheit!
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    Adalbert Haecker

    November 1, 2025 AT 07:24
    Interessante Entwicklung. Die Hashrate steigt trotz Abzug aus Kasachstan, weil die Effizienz der ASICs gestiegen ist und neue Standorte wie Texas mit stabilen Netzen und erneuerbaren Energien punkten. Es ist kein Verlust, sondern eine Evolution des Netzwerks. Die Dezentralisierung wird gestärkt.
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    VERONIKA WIRTANEN

    November 2, 2025 AT 17:53
    Ich hab's doch immer gesagt: Krypto ist eine große Lüge. Die Miner verbrauchen Milliarden an Strom, während Kinder in Deutschland ohne Heizung sitzen. Das ist unmoralisch. Und jetzt? Jetzt ziehen sie einfach in andere Länder und sagen: "Ach, ist doch egal." Kein Gewissen. Keine Scham.
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    Cathrine Kimani

    November 3, 2025 AT 01:36
    Es ist bemerkenswert, dass die Regierung in Kasachstan sich entschieden hat, die Grundbedürfnisse der Bevölkerung über die kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen von ausländischen Mining-Konzernen zu stellen. Diese Entscheidung spiegelt eine verantwortungsvolle Staatsführung wider, die langfristige soziale Stabilität priorisiert. Ein Vorbild für andere Nationen.
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    Hannah Klein

    November 4, 2025 AT 07:51
    Man kann nicht erwarten, dass ein Land seine Bürger im Dunkeln sitzen lässt, damit reiche Amerikaner ihre Bitcoin-Miner betreiben. Das ist kein "Verlust". Das ist Gerechtigkeit. Und wer jetzt noch sagt, Krypto sei "resilient", der lebt in einer Blase.
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    rainer padlan

    November 4, 2025 AT 08:42
    Die USA haben einfach mehr Geld und mehr Macht. Kasachstan war zu schwach. Die Deutschen reden von Nachhaltigkeit aber kaufen die ganzen Maschinen aus Texas. Hypokrit. Die ganze Krypto-Szene ist ein Spiel der Reichen. Wer nicht 100 Millionen hat, darf nicht mal mitreden
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    Alexander H.

    November 4, 2025 AT 19:27
    Es ist faszinierend, wie sich das Netzwerk einfach verlagert, ohne zu brechen. Wie ein Fluss, der seinen Lauf ändert, aber nicht versiegt. Kasachstan war ein vorübergehendes Phänomen, nicht ein Fundament. Die wahre Stärke von Bitcoin liegt nicht in der geografischen Konzentration, sondern in der Fähigkeit, sich anzupassen. Es ist kein Ende. Es ist eine Wandlung.
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    Scott Specht

    November 6, 2025 AT 16:04
    Ein wichtiger Hinweis: Die globale Hashrate steigt, weil die Technologie besser wird. Es geht nicht mehr um Quantität, sondern um Effizienz. Das ist ein Zeichen für Reife. Bitcoin wächst nicht durch mehr Maschinen, sondern durch intelligente Nutzung. Ein großartiger Meilenstein für das gesamte Ökosystem.
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    Christian langerome

    November 7, 2025 AT 05:04
    Die Frage ist nicht, wo die Miner sitzen. Die Frage ist, warum wir überhaupt noch an eine zentralisierte Energieversorgung glauben. Kasachstan hat gezeigt: Wenn du den Menschen den Strom wegnimmst, um Maschinen zu betreiben, dann verlierst du das Vertrauen. Die Zukunft liegt in dezentralen Lösungen. Solar auf dem Dach. Wind an der Küste. Und Miner, die mit dem Netz arbeiten, nicht gegen es.
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    Elke Braunholz

    November 7, 2025 AT 11:28
    Ich hab Tränen in den Augen. 🥺 Meine Oma hat letztes Jahr keinen Strom gehabt, weil die Miner alles abgesaugt haben. Jetzt endlich ist es vorbei. Endlich wird der Mensch wieder wichtig. 🌍❤️
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    Jens Addicted

    November 8, 2025 AT 15:45
    Man muss sich fragen: Was ist wirklich wertvoll? Ein paar digitale Zahlen, die von Maschinen erzeugt werden? Oder ein warmes Zuhause, eine funktionierende Krankenhausversorgung, eine Schule, in der Kinder lernen können? Kasachstan hat die richtige Wahl getroffen. Es geht nicht um Hashrate. Es geht um Menschlichkeit.
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    Sabine Bardon

    November 9, 2025 AT 15:57
    Das ist doch lächerlich. Wer so viel Strom verbraucht, dass ganze Städte im Dunkeln sitzen, hat nichts mit "Freiheit" oder "Innovation" zu tun. Das ist Raubwirtschaft. Und jetzt, wo es nicht mehr geht, jammern sie? Nein. Sie haben es sich selbst zuzuschreiben.
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    Nadine Kroher

    November 11, 2025 AT 13:45
    Finnland mit Geothermie? 🤯 Das ist doch cool! Endlich mal jemand, der es richtig macht. Und in Deutschland Heizung aus Mining-Abwärme? Genial! 🌱🔥 Das ist Zukunft, nicht nur Krypto. Ich bin begeistert!
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    Britta Lorenz

    November 11, 2025 AT 14:42
    Warum muss Deutschland immer alles nachmachen? Die Amerikaner haben die Miner gekauft, die Deutschen bauen jetzt Heizungen daraus. Wir sollten uns nicht von solchen Trends beeinflussen lassen. Wir haben unsere eigenen Werte. Und die sagen: Strom für die Menschen, nicht für digitale Spekulation.
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    Larry Wolf

    November 12, 2025 AT 11:35
    Das ist doch eigentlich eine gute Nachricht! Die Welt wird smarter. Kein Land mehr, das seine Bürger für Bitcoin opfert. Endlich wird ernst gemacht mit Energie. Ich bin optimistisch für die Zukunft.
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    Alexander Harris

    November 12, 2025 AT 22:13
    Kasachstan war wie ein Traum, der plötzlich endete. Aber der Traum war nie echt. Bitcoin braucht keine Heimat. Es braucht nur Strom. Und Strom gibt es überall. Die wahre Heimat ist das Protokoll. Nicht das Land.
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    Thomas Mueller

    November 13, 2025 AT 19:13
    Die Daten zeigen klar: Die Migration ist kein Rückschritt, sondern ein Qualitätsfilter. Die ineffizienten, politisch abhängigen Miner sind raus. Die bleiben, die mit erneuerbaren Energien arbeiten, langfristige Verträge haben und technisch auf dem neuesten Stand sind. Das ist eine Bereicherung für das Netzwerk. Die Hashrate steigt, weil die Qualität der Miner steigt.
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    Carina Huber

    November 13, 2025 AT 23:34
    Ich find's einfach nur dumm. Warum macht man so einen Mist? Dann ist man plötzlich der größte Miner der Welt und dann ist alles weg. Man sollte immer auf die Leute achten. Nicht auf Zahlen.
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    Leonie Krenn

    November 14, 2025 AT 13:13
    Die USA haben einfach mehr Geld, mehr Land, mehr Politik. Kasachstan war nie eine echte Option. Es war nur eine Zwischenstation für Leute, die keine Ahnung hatten. Jetzt haben sie endlich den Ernst der Lage kapiert. Endlich.
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    Knut Hansen

    November 14, 2025 AT 18:32
    Interessant, wie sich die Dinge verlagern. Kein Land ist perfekt. Aber diejenigen, die stabile Infrastruktur und klare Regeln bieten, gewinnen langfristig. Kasachstan hat seine Prioritäten neu definiert. Das ist nicht schwach. Das ist weise.
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    Olaf Zech

    November 16, 2025 AT 14:07
    Ich finde es super, dass Europa jetzt mitmacht. Geothermie in Finnland, Abwärme in Deutschland – das ist der Weg. Krypto muss nicht nur profitabel sein, sondern auch sinnvoll. Und das wird es jetzt.

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