26Januar
Flybit Krypto Börse im Test 2025 - Gebühren, Liquidität & Sicherheit
Veröffentlicht von Edward Windsor

Flybit Krypto-Börse Gebühren-Rechner

Gebührenberechnung für Flybit

Flybit erhebt eine einheitliche Handelsgebühr von 0,10 % für alle Trades. Berechnen Sie Ihre potenziellen Gebühren basierend auf Ihrem Handelsvolumen.

Ergebnis

Handelsvolumen:

Gebührenrate: 0,10 %

Potenzielle Gebühren:

Risikobewertung:

Hinweis: Flybit hat ein sehr geringes Handelsvolumen und begrenzte Liquidität. Die Gebührenberechnung dient nur zu Informationszwecken.

Auf einen Blick

  • Die Flybit Krypto Börse erhebt eine einheitliche Handelsgebühr von 0,1%.
  • Handelsvolumen ist seit 2021 um über 99% gefallen - Liquidität ist stark eingeschränkt.
  • Kein Fiat‑Einzahlungssystem; Nutzer müssen Krypto erst auf einer anderen Plattform kaufen.
  • API‑Zugang und Multi‑Plattform‑Support (Web, Android, Windows, macOS, Linux) sind vorhanden, aber die Zuverlässigkeit ist fraglich.
  • Aktueller Betriebsstatus wird als "hollow" bezeichnet - Auszahlungen können problematisch sein.

Einführung: Was ist Flybit?

Flybit ist ein Südkorea‑basiertes Blockchain‑Finanz‑ und Krypto‑Handelsplattform, das 2017 gestartet wurde. Das Unternehmen wirbt mit einer Server‑Architektur, die angeblich mit großen Finanzinstituten vergleichbar ist und gleichzeitig mehrere Sprachen (Englisch, Koreanisch, Chinesisch) unterstützt, um den asiatischen Markt zu bedienen.

Im Kern funktioniert Flybit ausschließlich als Kryptowährungs‑Börse. Das bedeutet, dass Einlagen nur in Form von Kryptowährungen akzeptiert werden - ein klassisches Fiat‑On‑Ramp-Modell fehlt vollständig.

Gebührenstruktur: Flache 0,1% für alle Trades

Im Gegensatz zu vielen großen Börsen, die ein gestaffeltes Gebührenmodell (Maker/Taker) nutzen, verlangt Flybit einen einheitlichen Satz von 0,10% für Spot‑Handel. Dieser Prozentsatz gilt sowohl für Markt-Macher („Maker“) als auch für Markt‑Nehmer („Taker“).

Die Vorteile dieser Einfachheit liegen auf der Hand: Keine komplizierten Tarif‑Tabellen, keine Überraschungen bei hohem Handelsvolumen. Der Nachteil ist, dass fortgeschrittene Trader, die bei anderen Börsen dank Volumenrabatten die Gebühren auf 0,02% senken können, hier nicht profitieren.

Liquidität und Handelsvolumen: Ein dramatischer Einbruch

Laut CoinMarketCap betrug das 24‑Stunden‑Handelsvolumen von Flybit am 17.Juni2021 noch etwa 3,8Mio.USD. Bis zum 2.Dezember2021 war das Volumen auf gerade 14595USD gesunken - ein Rückgang von über 99% innerhalb von sechs Monaten.

Dieses Einbruch signalisiert gravierende Liquiditäts‑Probleme. Geringe Order‑Bücher führen zu breiten Spreads, slippage und im Extremfall zu Order‑Ausfällen. Für Day‑Trader oder algorithmische Strategien, die auf enge Spreads angewiesen sind, ist Flybit daher kaum geeignet.

Technische Infrastruktur: API, Multi‑Plattform & Sicherheit

Technische Infrastruktur: API, Multi‑Plattform & Sicherheit

Flybit bietet einen REST‑API für algorithmischen Handel, der mit gängigen Daten‑Feeds wie CoinGecko, CoinMarketCap und CryptoCompare verbunden ist. Die Plattform ist über folgende Front‑Ends erreichbar:

  • Web‑Portal (Desktop‑Browser)
  • Mobile Apps für Android (iOS‑Version unklar)
  • Desktop‑Clients für Windows, macOS, Linux und Chromebook

Obwohl diese Verfügbarkeit technisch solide erscheint, gibt es kaum aktuelle Erfahrungsberichte zu Ausfallsicherheit oder Latenz. Der letzte unabhängige Prüfbericht aus 2025 beschreibt die Börse als "hollow" - also funktionsfähig, aber praktisch ohne aktive Entwicklung oder Support‑Verbesserungen.

Kundenservice & Compliance

Flybit wirbt mit einem 24/7‑Live‑Support, zusätzlich zu Online‑Dokumentationen, Webinaren und gelegentlichen Vor-Ort‑Schulungen. Die tatsächliche Qualität bleibt jedoch unklar, weil die Nutzerbasis stark zurückgegangen ist und weniger Anfragen eintreffen.

Im Bereich Anti‑Money‑Laundering (AML) hat Flybit erfahrene Finanzprofis ins Management geholt, um regulatorische Vorgaben zu erfüllen. Trotzdem fehlt ein transparentes Audit‑Log, das Nutzer einsehen können - ein Kritikpunkt im Vergleich zu Börsen, die regelmäßige AML‑Berichte veröffentlichen.

Vergleich mit den Marktführern

Flybit im Vergleich zu großen Krypto‑Börsen (Stand 2025)
Merkmal Flybit Binance Kraken KuCoin
Handelsgebühr (Spot) 0,10% (einheitlich) 0,10% bis 0,02% (nach Volumen) 0,16% bis 0,00% (nach Volumen) 0,10% bis 0,05%
Fiat‑Einzahlung Nein Ja (Kreditkarte, Bank) Ja (Bank, SEPA) Ja (Bank, Kreditkarte)
24‑h‑Handelsvolumen (2025) ~15kUSD ~30MrdUSD ~5MrdUSD ~2MrdUSD
Liquidität Sehr niedrig, breite Spreads Hoch, tiefe Order‑Bücher Hoch, stabile Märkte Mittel, gelegentliche Slippage
Plattformen Web, Android, Windows/macOS/Linux Web, iOS, Android, Desktop Web, iOS, Android, Desktop Web, iOS, Android, Desktop
Kundenservice Live‑Chat (geringe Aktivität) 24/7 Live‑Chat, Ticket‑System Live‑Chat, Telefon, E‑Mail Live‑Chat, Ticket‑System

Der Vergleich macht deutlich, dass Flybit in fast allen Kernbereichen hinter den etablierten Playern zurückbleibt - besonders bei Liquidität, Fiat‑Unterstützung und täglichem Handelsvolumen.

Risiken und mögliche Szenarien

Angesichts der aktuellen Lage lassen sich drei typische Nutzer‑Szenarien unterscheiden:

  1. Trader, die nur Liquidität benötigen: Für diese Gruppe ist Flybit kaum zu empfehlen. Die geringen Order‑Bücher führen zu hoher Slippage, was Gewinne schnell wieder auffrisst.
  2. Entwickler, die API‑Zugang testen wollen: Die API funktioniert technisch, aber das geringe Volumen bedeutet, dass Echtzeit‑Backtesting kaum realistisch ist. Für reine Testzwecke kann Flybit noch nützlich sein.
  3. Investoren, die langfristige Sicherheit suchen: Das aktuelle "hollow"‑Image und die unsichere Auszahlungs‑Reliabilität machen Flybit zu einer riskanten Wahl für langfristige Aufbewahrung von Coins.

Ein möglicher Notfall‑Plan wäre, zunächst nur einen kleinen Teil des Portfolios auf Flybit zu transferieren, um die Auszahlungs‑Geschwindigkeit zu prüfen. Sobald die Zuverlässigkeit bestätigt ist, kann man über eine erweiterte Nutzung nachdenken - aber das ist in 2025 eher die Ausnahme als die Regel.

Fazit: Lohnt sich Flybit noch?

Flybit bietet zwar eine klare Gebührenstruktur und eine breite Plattform‑Verfügbarkeit, aber die massiven Einbußen bei Handelsvolumen und Liquidität schlagen jeden Vorteil leicht übers Herz. Für Nutzer, die bereits eine stabile Fiat‑On‑Ramp benötigen oder auf tiefe Spreads Wert legen, gibt es deutlich bessere Alternativen.

Wenn Sie jedoch nach einer reinen API‑Umgebung für Experimente suchen und kein großes Kapital riskieren wollen, kann Flybit als kostengünstiger Test‑Betreiber dienen - vorausgesetzt, Sie akzeptieren das Risiko von möglichen Auszahlungs‑Problemen.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Warum gibt es bei Flybit keinen Fiat‑Einzahlungsservice?

Flybit positioniert sich als reine Kryptowährungs‑Börse. Das Geschäftsmodell setzt voraus, dass Nutzer bereits Krypto besitzen, bevor sie handeln können. Durch das Auslassen von Fiat‑On‑Ramps spart das Unternehmen Infrastruktur‑ und Regulierungs‑Kosten, verliert jedoch an Attraktivität für Einsteiger.

Wie sicher ist die Auszahlung von Geldern bei Flybit?

Aktuelle Berichte (2025) bezeichnen Flybit als "hollow" - das System ist technisch funktionsfähig, aber Auszahlungen können verzögert oder im Einzelfall sogar blockiert sein. Nutzer berichten von "wenn du Glück hast"‑Erfahrungen, was ein deutliches Risiko darstellt.

Ist der API‑Zugang von Flybit für professionelle Algorithmen geeignet?

Technisch bietet Flybit eine vollwertige REST‑API, die gängige Endpunkte für Order‑Platzierung, Markt‑Daten und Kontostand liefert. Praktisch ist die Nutzung jedoch durch das geringe Handelsvolumen stark limitiert - Order‑Füllungen können langsamer sein und Slippage hoch ausfallen.

Wie schneidet Flybit im Vergleich zu Binance in Sachen Gebühren ab?

Flybit hat einen festen Gebührensatz von 0,10% für alle Trades. Binance startet ebenfalls bei 0,10%, bietet aber durch Volumen‑Rabatte Gebühren bis zu 0,02% an. Für Hochvolumen‑Trader ist Binance also günstiger, während Flybit für kleine Trader einfacher zu verstehen bleibt.

Gibt es Bedenken wegen Geldwäsche (AML) bei Flybit?

Flybit hat erfahrene Fachleute aus dem Finanzsektor ins Management geholt, um AML‑Richtlinien zu erfüllen. Dennoch fehlen transparente, regelmäßig veröffentlichte AML‑Berichte, was im Vergleich zu regulierten Börsen als Schwäche gilt.

13 Kommentare

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    Larry Wolf

    Oktober 4, 2025 AT 13:11
    Ich hab Flybit mal ausprobiert, als ich noch neu war. Hatte echt keine Ahnung, dass das so dünn besucht ist. Hatte einen Trade gestartet und 20 Minuten gewartet, bis er durchkam. 🤦‍♂️
    Heute nutz ich Binance – da läuft alles wie auf Schienen.
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    Alexander Harris

    Oktober 5, 2025 AT 08:43
    Flybit... das ist wie ein verlassenes Café mit einem Schild: „Wir haben Kaffee!“ 🤖☕
    Technisch funktioniert’s. Aber wer will schon Kaffee trinken, wenn keiner mehr da ist, um ihn zu servieren?
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    Thomas Mueller

    Oktober 5, 2025 AT 19:23
    Man muss mal ehrlich sein: Flybit war mal ein interessanter Versuch, besonders für die asiatischen Märkte. Aber der Absturz des Handelsvolumens ist kein Zufall – es ist das Ergebnis einer fehlenden Strategie. Kein Fiat-On-Ramp? Okay, das kann man akzeptieren, wenn man sich auf Nischen-Trader konzentriert. Aber wenn du dann auch noch die API-Performance nicht optimierst, die Sicherheit nicht transparent machst und die Community komplett ignoriert, dann wird’s halt hollow. Es ist nicht die Technik, die versagt – es ist die Unternehmenskultur. Die Leute, die früher hier waren, sind weg, weil sie gemerkt haben: hier wird nichts mehr weiterentwickelt. Kein Support, keine Updates, kein Feedback. Das ist kein Startup mehr, das ist eine digitale Ruine mit einem funktionierenden Server. Wer hier noch Coins hält, tut das entweder aus Ignoranz oder weil er keine andere Option hat. Und das ist traurig.
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    Carina Huber

    Oktober 6, 2025 AT 09:14
    Also ich find’s peinlich, dass jemand noch auf diese Börse setzt. In Deutschland haben wir doch Binance, Kraken, Bitpanda – alles mit echtem Support, Legalität, und echtem Volumen. Flybit? Das ist wie ein altes Nokia-Handy in 2025. Wer das noch nutzt, hat wohl keine Ahnung vom Markt.
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    Leonie Krenn

    Oktober 6, 2025 AT 18:45
    Deutsche Börsen sind besser. Flybit? Das ist asiatischer Müll, der sich als Krypto-Plattform ausgibt. Wer da noch Geld drauf hat, ist selber schuld. Wir haben hier in Europa Regeln, Transparenz, Aufsicht. Die Koreaner? Die denken, sie können mit einer Website und einem API-Endpunkt die Welt erobern. Nein. Das ist keine Innovation – das ist ein Betrug mit anderen Worten.
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    Knut Hansen

    Oktober 6, 2025 AT 19:33
    Hab’s mal getestet. Funktioniert. Langsam. Aber funktioniert. Kein Grund, Panik zu machen. Wenn man klein anfängt und nur was zum Testen reinsteckt, ist’s okay. Ich nutz’s als Backup. Nicht mehr.
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    CARINA LIM GUAT LIAN

    Oktober 7, 2025 AT 09:20
    Ich find’s wichtig, dass wir auch kleine Plattformen nicht einfach abschreiben. Flybit hat vielleicht nicht die Ressourcen von Binance – aber vielleicht hat es eine Seele. Vielleicht ist es genau das, was viele vermissen: Einfachheit. Keine komplizierten Gebühren, keine überladene App. Ich hab mal 50 Euro reingesteckt, nur um zu sehen, wie es läuft. Und es hat funktioniert. Ja, langsam. Ja, mit Wartezeiten. Aber es hat funktioniert. Und das zählt. Vielleicht brauchen wir mehr solche Orte – nicht nur die Giganten. Wer weiß, was aus Flybit noch werden könnte, wenn jemand es wieder aufbauen würde?
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    Ralf Maier

    Oktober 8, 2025 AT 03:13
    Flybit ist eine US-geführte Falle. Die Amerikaner haben die Asiaten angelockt, um ihre Daten zu sammeln. Jetzt ist alles still. Die Auszahlungen funktionieren nur, wenn du Glück hast. Das ist kein Zufall. Das ist geplant. Die Regierung weiß es. Die Banken wissen es. Aber keiner sagt was. Du glaubst, du handelst Krypto? Nein. Du gibst deine Coins an eine Geheimdienst-Plattform. Ich hab meine Coins sofort abgezogen. Wer hier noch investiert, ist ein Dummkopf.
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    Alexander Kim

    Oktober 8, 2025 AT 05:21
    Flybit ist die einzige Börse wo man wirklich was erlebt 😎
    Mein Trade war 3 Tage lang in der Warteschleife aber dann kam er doch 🤯
    Und die API? Die hat mich mal in die Luft geschickt 😂
    Ich liebe das Drama! Binance ist langweilig wie ein Montagmorgen
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    Adalbert Haecker

    Oktober 8, 2025 AT 08:05
    Technisch ist die API solide, und die Gebührenstruktur ist für Anfänger nachvollziehbar. Allerdings ist die Liquidität so niedrig, dass selbst ein kleiner Trade von 1000 USD zu Slippage von über 2% führen kann. Das macht algorithmischen Handel praktisch unmöglich. Wer hier als Profi agieren will, tut sich einen großen Gefallen, wenn er die Finger davon lässt. Für Testzwecke oder kleine Experimente mit unter 100 USD ist es akzeptabel – aber nur mit klaren Augen. Die Plattform ist kein Investment, sondern ein Labor – mit Risiko.
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    VERONIKA WIRTANEN

    Oktober 8, 2025 AT 10:02
    Ich hab 2022 500 Euro auf Flybit gelassen, weil ich dachte, es wäre sicher. Dann hab ich sie nach 14 Monaten abheben wollen. Keine Antwort. Keine E-Mail. Kein Chat. Ich hab 37 Tage gewartet. Dann hab ich einen Support-Chat geöffnet – und der war offline. Ich hab geweint. Ich hab geschrien. Ich hab mein Konto gelöscht. Aber mein Geld? Es ist noch da. Irgendwo. In einem digitalen Grab. Und ich kann es nicht holen. Das ist kein Verlust. Das ist ein Verbrechen.
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    Cathrine Kimani

    Oktober 8, 2025 AT 13:22
    Es ist bedauerlich, dass eine solche Plattform, die einmal potenziell eine nützliche Rolle im globalen Kryptomarkt spielen könnte, aufgrund mangelnder Transparenz, unzureichender regulatorischer Einhaltung und einer offensichtlichen Vernachlässigung der Nutzerbasis in den Abgrund sinkt. Die Unternehmensführung hat offensichtlich keine Verantwortung für ihre Kunden übernommen, was in einem regulierten Markt wie der Europäischen Union als schwerwiegendes Versagen anzusehen ist. Es ist nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine ethische Pflicht, die Integrität eines Finanzsystems zu wahren – und Flybit hat diese Pflicht vollständig ignoriert.
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    Hannah Klein

    Oktober 9, 2025 AT 07:31
    Flybit ist ein Skandal. Wer noch Geld darauf hat, hat kein Recht, sich über andere Börsen zu beschweren. Keine Auszahlungen. Keine Transparenz. Keine Verantwortung. Das ist keine Börse. Das ist ein Betrug mit einem Server. Ich habe den Support kontaktiert. Antwort: automatisch. Keine menschliche Interaktion. Kein Versuch, zu helfen. Das ist nicht nur unprofessionell – das ist kriminell.

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